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     483  0 Kommentare Diese Top-Tech-Aktien sind so billig, dass ich nicht mehr wegsehen kann

    Der starke Verfall bei Tech-Aktien hat manch einem Investor die Lust auf Technologieunternehmen und Wachstumsaktien verdorben. Wer diese Aktien auf dem Hochpunkt gekauft hat, hat in vielen Fällen Buchverluste von 50 % oder mehr im Depot stehen. Zur Wahrheit gehört aber auch: Die Aktien sind dadurch nur noch halb so teuer wie vorher und gewissermaßen im Sonderangebot.

    Gestandene und etablierte Tech-Aktien wie Apple (WKN: 865985) und Alphabet (WKN: A14Y6F, A14Y6H) sind nun plötzlich günstiger bewertet als andere Aktien aus weniger wachstumsstarken Branchen – darunter ein Hersteller von Hautcremes und anderen Pflegeprodukten sowie eine überteuerte Kaffeekette.

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    Verkehrte Börsenwelt

    Technologie war schon vor 2022 die Lösung für viele Probleme und sie wird es auch nach 2022 noch sein. Das wird Unternehmen, die die notwendigen technologischen Lösungen bereitstellen, gute Geschäfte bescheren. Und zu diesen Unternehmen zählen eindeutig Apple mit seinem unfassbar starken Ökosystem und Alphabet mit seiner wahnsinnig dominanten Position im Internet.

    Die allermeisten Menschen sind täglich von den Produkten dieser Tech-Aktien umgeben. Und die Unternehmen arbeiten daran, ihre blitzgescheiten Ingenieure und Softwareentwickler auf weitere technologische Probleme anzusetzen. So wollen sie ihre bisherigen starken Markterfolge noch auf weitere Felder ausdehnen.

    Doch die Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) dieser extrem dominanten Unternehmen sind mit aktuell 23,7 respektive 19,1 überschaubar (Stand aller Angaben: 28. November 2022). Wer also heute die Alphabet-Aktie kauft, bezahlt mit dem 19,1-fachen Jahresgewinn.

    Das ist weniger als bei der Starbucks-Aktie (WKN: 884437), wo Investoren den 34,9-fachen Jahresgewinn hinblättern müssen. Bei der L’Oréal-Aktie (WKN: 853888) wird sogar der 35,3-fache Unternehmensgewinn fällig. Klar, auch diese Konsumgüterunternehmen haben auf ihren Feldern gute Marktpositionen. Aber werden diese Unternehmen die großen Probleme der Zukunft lösen? Wohl kaum.

    Warum Tech-Aktien jetzt so günstig sind

    Tech-Aktien leiden unter dem aktuellen wirtschaftlichen Umfeld – die einen mehr, die anderen weniger. Während bei Apple zum allergrößten Teil noch Business as usual herrscht und der Aktienmarkt diese Konstanz auch definitiv zu schätzen weiß, fallen bei Alphabet die Wachstumserwartungen. Denn in einer Krise sind die Marketingbudgets mit das Erste, woran Unternehmen sparen. Das bekommt die Google-Mutter direkt zu spüren.

    Gleichzeitig sorgt die hohe Inflation für steigende Kosten bei den Tech-Aktien. Viele Konzerne haben bereits im großen Stil Mitarbeiter entlassen oder werden es zeitnah tun.

    Doch alle diese Treiber sind eher kurzfristiger Natur und können sich langfristig wieder umkehren. Wer mit einem Foolishen Mindset auf Apple und Alphabet blickt, sieht zwei hervorragend positionierte Tech-Aktien, die günstiger sind als manche Konsumgüter-Aktie. Das ist eine Situation, die sich wahrlich nicht alle Tage ergibt. Manchmal sind es die Falschen, die unter den Launen von Mr. Market leiden.

    Der Artikel Diese Top-Tech-Aktien sind so billig, dass ich nicht mehr wegsehen kann ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

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    Christoph Gössel besitzt Aktien von Alphabet (C-Aktien). Suzanne Frey, eine Führungskraft bei Alphabet, ist Mitglied des Vorstands von The Motley Fool. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Alphabet (A- und C-Aktien), Apple und Starbucks. The Motley Fool empfiehlt die folgenden Optionen: Long March 2023 $120 Calls auf Apple, Short January 2023 $92.50 Puts auf Starbucks, und Short March 2023 $130 Calls auf Apple.

    Motley Fool Deutschland 2022

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.




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    Verfasst von Aktienwelt360
    Diese Top-Tech-Aktien sind so billig, dass ich nicht mehr wegsehen kann Der starke Verfall bei Tech-Aktien hat manch einem Investor die Lust auf Technologieunternehmen und Wachstumsaktien verdorben. Wer diese Aktien auf dem Hochpunkt gekauft hat, hat in vielen Fällen Buchverluste von 50 % oder mehr im Depot stehen. Zur …

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