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    EQS-News  141  0 Kommentare Wolford AG: Vorstand begrüßt beschlossene Kapitalerhöhung

    EQS-News: Wolford AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
    Wolford AG: Vorstand begrüßt beschlossene Kapitalerhöhung

    01.12.2022 / 11:58 CET/CEST
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    • Durchführung der Kapitalerhöhung im ersten Quartal 2023 geplant
    • Grundkapital soll wieder auf bis zu 48,4 Mio. Euro steigen
    • Eigenkapitalquote wird sich auf rund 10 Prozent erhöhen
    • Steigende Umsatzerlöse und konsequente Kostenkontrolle
    • Erwarteter Rückenwind durch den Börsengang der Lanvin Group 

    Bregenz, 1. Dezember 2022: Die außerordentliche Hauptversammlung der Wolford AG hat heute für eine Kapitalherabsetzung und anschließende Kapitalerhöhung gestimmt. Damit ist das Kapital  auf 32.251.924,80 Euro herabgesetzt und die anschließende Kapitalerhöhung auf bis zu 48.377.884,80 Euro durch Ausgabe von bis zu 3.359.575 neuen Stückaktien gegen Bareinlagen ist beschlossen. Die Kapitalerhöhung soll im ersten Quartal 2023 umgesetzt werden. Mit Durchführung der Kapitalerhöhung werden der Gesellschaft bis zu 20.157.450,00 Euro zufließen. Den Aktionären wird das gesetzliche Bezugsrecht gewährt.

     „Wir freuen uns über die Zustimmung der Hauptversammlung zur Kapitalerhöhung. Damit stärken wir unsere Eigenkapitalbasis und können unsere Strategie zur Weiterentwicklung der Marke Wolford systematisch weiter verfolgen.“ erklärt Vorstandsmitglied Silvia Azzali (Chief Commercial Officer).

    „Der Wolford AG werden im Rahmen dieser Kapitalmaßnahmen bis zu 20,2 Mio. Euro zufließen, damit wird sich die Eigenkapitalquote auf rund 10 Prozent erhöhen. So sollte das Unternehmen für die aktuellen Herausforderungen gerüstet sein,“ so Vorstandsmitglied Paul Kotrba (Interim Chief Operational Officer).

    Steigende Umsatzerlöse und konsequente Kostenkontrolle durch neues Vorstands-Team

    Im ersten Halbjahr 2022 konnte die Wolford AG, wie bereits berichtet, die Umsatzerlöse um über 29 Prozent steigern. Dies konnte jedoch nicht die stark gestiegenen Kosten für Material, Personal, Energie und Logistik kompensieren. Hinzu kamen hohe sonstige operative Kosten, vor allem Beratungsaufwendungen – im Ergebnis belief sich das operative Ergebnis (EBIT) auf minus 16,9 Mio. Euro. Das seit August 2022 agierende Vorstandsduo hat die operativen Kosten inzwischen konsequent reduziert, dazu zählen u.a. auch geringere Mietkosten im Zuge verkleinerter Büros im Headquarter. Aktuell liegt ein Fokus des Managements auf der Verbesserung der betrieblichen Prozesse, um schneller auf sich wandelnde Marktanforderungen reagieren zu können.
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