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    Zander vom Aussterben bedroht  121  0 Kommentare Warum lokale Aquakulturen der einzige Silberstreif für Fischliebhaber sind (FOTO)

    Neustadt-Glewe (ots) - Als Geschäftsführer der Deutschen Edelfisch GmbH stellt
    Hans Acksteiner in Zusammenarbeit mit Investoren eine nachhaltige
    Speisefischversorgung durch ökologische Aquakulturen sicher. Hier erfahren Sie,
    warum die niedrigen Zanderbestände ein akutes Problem darstellen und welche
    zukunftsfähigen Lösungsansätze es dafür gibt.

    Zander ist nicht nur wegen seines hervorragenden Geschmacks einer der
    beliebtesten Speisefische. Er weist darüber hinaus einen äußerst geringen
    Fettanteil auf und stellt damit eine wesentlich gesündere Alternative zu
    beispielsweise Lachs oder Thunfisch dar. Allerdings sorgten verschiedene
    Umstände wie der Krieg in der Ukraine und die allgemeine Überfischung der
    Weltmeere jüngst für eine zunehmende Knappheit. "Fischliebhaber müssen derzeit
    tapfer sein - Zander wird immer seltener und damit auch teurer", verrät Hans
    Acksteiner.

    "Jedes Jahr spitzt sich die Lage weiter zu - wenn wir nicht bald etwas
    unternehmen, gibt es für Fischliebhaber weder zur Weihnachtszeit noch im
    restlichen Jahr Zander", betont der langjährige Unternehmer und Fischexperte.
    Für Hans Acksteiner hat die Zanderzucht nicht nur einen monetären Wert - er
    sieht sich auch in der Verantwortung, den beliebten Speisefisch vor dem
    Aussterben zu bewahren. Hierfür arbeitet er eng mit Investoren zusammen, mit
    deren Kapital er Indoor-Aquakulturen für eine ökologische und zukunftsfähige
    Fischzucht baut. Anleger können dabei dank ihrer Beteiligung am späteren
    Verkaufsgeschäft und Genussrechten beachtliche Renditen erwarten.

    Zander wird knapper und teurer! - Wird er außerdem bald unter Artenschutz
    gestellt?

    Schon immer galt der Zander als der teuerste Süßwasserfisch. Frisch ist er
    praktisch nicht zu bekommen, meist wird er gefroren oder aufgetaut angeboten.
    Hauptlieferländer waren bisher Russland und Kasachstan. Seit dem Krieg in der
    Ukraine ist diese Quelle jedoch versiegt, Ersatz ist rar und teuer.
    Glücklicherweise gibt es noch Discounter, die zur Weihnachtszeit Lebensmittel im
    Luxussegment anbieten - zu größtenteils erschwinglichen Preisen.

    So ist der Zander auch dieses Jahr im Angebot, gefroren und glasiert zu 15,53
    Euro pro Kilo. Fischliebhaber sollten diese Angebote nutzen, bevor der
    Speisefisch unter Artenschutz gestellt und nicht mehr angeboten wird. Der WWF
    und Greenpeace empfehlen bereits jetzt, den Zander ausschließlich aus
    Aquakulturen zu beziehen - in der freien Natur gilt er als stark gefährdet.

    Lokale Aquakulturen als Mittel zu nachhaltiger Speisefischversorgung?

    Es ist demnach ein realistisches Szenario, dass der Zander bereits in naher
    Zukunft noch knapper und unerschwinglicher wird. Hierfür gibt es jedoch eine
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