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    EQS-News  138  0 Kommentare Heidelberg Pharma AG: Ermutigende klinische Daten von zwei auf der ATAC-Technologie von Heidelberg Pharma basierenden Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten auf der ASH-Jahrestagung 2022 präsentiert

    EQS-News: Heidelberg Pharma AG / Schlagwort(e): Studie
    Heidelberg Pharma AG: Ermutigende klinische Daten von zwei auf der ATAC-Technologie von Heidelberg Pharma basierenden Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten auf der ASH-Jahrestagung 2022 präsentiert

    14.12.2022 / 15:43 CET/CEST
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    PRESSEMITTEILUNG

    Ermutigende klinische Daten von zwei auf der ATAC-Technologie von Heidelberg Pharma basierenden Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten auf der ASH-Jahrestagung 2022 präsentiert

    Ladenburg, 14. Dezember 2022 – Heidelberg Pharma AG (FWB: HPHA) berichtet, dass auf der ASH-Jahrestagung 2022 erste klinische Daten von zwei Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADCs) basierend auf der unternehmenseigenen ATAC-Technologie vorgestellt wurden. Heidelberg Pharma zeigte vorläufige Sicherheitsdaten aus der klinischen Studie mit seinem Kandidaten HDP-101 und der Partner Magenta Therapeutics, Cambridge, MA, USA, (NASDAQ: MGTA) stellte in einer mündlichen Präsentation vorläufige positive Sicherheits- und erste Wirksamkeitsdaten aus der klinischen Studie mit seinem ATAC-Kandidaten MGTA-117 vor.

    HDP-101, ein gegen BCMA gerichtetes ATAC, wird derzeit in einer offenen, multizentrischen Phase-I/IIa-Studie bei Patienten mit multiplem Myelom, einem Knochenmarkkrebs mit hohem medizinischem Bedarf, untersucht. Der erste Teil der Studie ist eine Phase I-Dosiseskalationsstudie, um die optimale und sichere Dosis von HDP-101 für den Phase II-Teil der Studie zu bestimmen. Vorläufige Daten der ersten beiden Patientenkohorten zeigten eine gute Verträglichkeit. Derzeit werden Patienten der dritten Kohorte in die Studie aufgenommen

    MGTA-117 wird in einer Phase I/II-Dosis-Eskalationsstudie bei rezidivierter/refraktärer (R/R) akuter myeloischer Leukämie (AML) und myelodysplastischem Syndrom (MDS) getestet. Patienten mit diesen Indikationen kommen für eine Transplantation nicht in Frage, da sie an einer aktiven Erkrankung leiden, die durch eine hohe Anzahl von Krebs-Blastzellen im Knochenmark und in der Blutbahn gekennzeichnet ist. MGTA-117 wurde entwickelt, um diese Krebszellen vor einer Stammzelltransplantation oder vor der Verabreichung eines Ex-vivo-Gentherapieprodukts zu entfernen. Vorläufige Ergebnisse von 15 Patienten aus drei Dosis-Eskalations-Kohorten zeigten eine Eliminierung der Zielzellen aus Blut und Knochenmark, was auf eine wirksame Dosis hinweist. Zwei Patienten, die vorher für eine Transplantation nicht in Frage kamen, wurden aufgrund der erfolgreichen Eliminierung von Krebszellen im Knochenmark für eine Transplantation zugelassen. MGTA-117 war bei allen Teilnehmern gut verträglich. Es wurden keine schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit MGTA-117 festgestellt; die Substanz wurde wie vorgesehen schnell abgebaut und es wurden keine dosislimitierenden Toxizitäten beobachtet.

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