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    Musikstreaming-Anbieter  6805  0 Kommentare Tech-Kündigungswelle rollt weiter: Spotify ist dran – was macht die Aktie?

    Der Stellenabbau in der Tech-Branche geht weiter: Nach Amazon, Microsoft, Alphabet und Meta trifft es nun auch den schwedischen Musikstreaming-Anbieter Spotify. Sechs Prozent der Belegschaft verlieren ihren Job.

    Spotify entlässt weltweit sechs Prozent seiner Belegschaft. Der schwedische Konzern beschäftigt weltweit etwa 9.800 Mitarbeiter – die meisten Mitarbeiter davon in den USA und Schweden.  Die geplanten Stellenstreichungen würden etwa 600 Mitarbeiter betreffen.

    Der schwedische Musikstreaming-Anbieter sieht sich mit einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld konfrontiert: Sowohl Verbraucher als auch Werbekunden kürzten ihre Ausgaben, berichtet der US-Nachrichtensender CNBC.

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    Spotify-CEO Daniel Ek erklärte in einer Mitteilung auf der Website des Unternehmens: "Wie viele andere Manager habe ich gehofft, den starken Rückenwind durch die Pandemie erhalten zu können. Ich habe geglaubt, dass unser breit gefächertes globales Geschäft [...] uns isolieren würde."

    Und weiter: "Im Nachhinein betrachtet war ich zu ehrgeizig und habe mehr investiert, als unser Umsatz gewachsen ist. Deshalb bauen wir heute unternehmensweit rund sechs Prozent des Personals ab."

    Die entlassenen Arbeitnehmer erhalten im Durchschnitt fünf Monate lang eine Abfindung und sind so lange krankenversichert, so Ek. Für Arbeitnehmer, deren Einwanderungsstatus mit ihrer Beschäftigung zusammenhängt, wird es außerdem Unterstützung bei der Einwanderung geben, heißt es.

    In einer Mitteilung an die Börsenaufsicht warnte Spotify, dass die Abfindungszahlungen Kosten in Höhe von etwa 35 bis 45 Millionen Euro (38 Millionen Dollar) verursachten.

    Die Spotify-Aktie schloss den gestrigen Handel an der Nasdaq rund zwei Prozent im Plus. Im vorbörslichen steht das Papier aktuell jedoch leicht im Minus. Ein Anteilsschein kostet derzeit 99,70 US-Dollar (Stand:24.01.2023, 11:30 Uhr MEZ).


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    Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion




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    Verfasst vonFerdinand Hammer
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