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    First Phosphate bestätigt erneut hohe Phosphatgehalte auf Bégin-Lamarche-Projekt

    Die Zeichen mehren sich, dass First Phosphate auf hochgradigen Vorkommen sitzt

    Die Batteriechemie verändert sich schnell: Experten erwarten, dass die meisten neuen Elektrofahrzeuge schon in fünf Jahren mit LFP-Batterien (lithium ferro-phosphate) fahren werden. Bereits heute hat diese kobalt- und nickelfreie Batteriechemie einen Marktanteil von knapp 30 Prozent. Auf dem zunehmenden Bedarf für hochreines Phosphat für die Batterieindustrie gründet das (noch) private Unternehmen First Phosphate Corp. sein Geschäftsmodell. Das Unternehmen verfolgt den ehrgeizigen Plan zum Aufbau einer integrierten kanadischen Lieferkette, die beim Bergbau beginnt und bei der Raffinierung des fertigen Batterieprodukts endet.

    Als Standort für dieses „LFP Battery Phosphate-Valley“ hat First Phosphate den logistisch perfekt gelegenen Ort Saguenay-Lac-St-Jean in Quebec ausgesucht. Im Radius von 100 Kilometern um Saguenay hat sich das Unternehmen fast flächendeckend aussichtsreiche magmatische Phosphatvorkommen gesichert, die es derzeit untersucht. In diesem Frühjahr sind Bohrungen geplant.

    Als besonders aussichtsreich gilt das Projekt Bégin-Lamarche in der Region Saguenay-Lac-St-Jean. Soeben hat First Phosphate erneut hochgradige Phosphatgehalte in Oberflächenproben von dort vorgelegt. Zu den Highlights der jüngsten Oberflächenproben gehören mehrere hochgradige Oberflächenschürfproben mit bis zu 18,96 % P2O5 (Phosphat) und 6,81 % TiO2 (Titan). Mittlerweile bestätigen die Ergebnisse von 70 Oberflächenproben den hochgradigen Charakter der Phosphatentdeckung, wobei 30 % der Proben einen Gehalt von über 10 % P2O5 aufweisen. In Verbindung mit früheren Oberflächenprobenahmen und magnetischen Vermessungen kann auf dem Projekt Bégin-Lamarche inzwischen eine 2,5 km mal 400 m große Streichzone mit reichen Phosphatgesteinschichten abgegrenzt werden

    Peter Kent, President von First Phosphate kommentierte: „Die erweiterte Analyse des Grundstücks Begin-Lamarche zeigt weiterhin einige der hochgradigsten Phosphatproben, die jemals in der Region Saguenay-Lac-St-Jean in Quebec gewonnen wurden.“

    Beim Wirtsgestein der Phosphatprojekte von First Phosphate handelt es sich um so genannten „Igneous anorthosite“. Nur etwa 1 % der gesamten weltweiten Phosphatreserven kommen in diesem magmatischen Intrusivgestein vor. Beim weit überwiegenden Teil der Phosphatvorkommen handelt es sich um sedimentäre Ablagerungen, bspw. in Marokko oder Tunesien. Sedimentäre Phosphatlagerstätten gelten allerdings als weniger geeignet für die Herstellung von batteriefähigen Qualitäten. First Phosphate ist überzeugt, dass seine Vorkommen in Quebec Eigenschaften aufweisen, die für die Produktion von LFP-Batteriematerial besonders vorteilhaft sind, da sie unter anderem keine hohen Konzentrationen schädlicher Elemente enthalten.

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