Arbeitgeberbranding in der Steuerbranche immer wichtiger
So bauen sich Kanzleien eine starke Arbeitgebermarke auf (FOTO) - Seite 2
bestens aufgestelltes Arbeitsumfeld, Wertschätzung seitens des Arbeitgebers und
hohe Flexibilität.
Wenig sinnvoll ist es hingegen, im Arbeitgeberbranding Benefits zu betonen, die
nichts mit der eigentlichen Arbeit zu tun haben oder von der Zielgruppe als
selbstverständlich wahrgenommen werden. E-Bikes für Beschäftigte oder Kaffee und
Verpflegung im Büro sind zwar gut gemeint - als Aufhänger für
Recruiting-Maßnahmen sorgen sie aber eher für Skepsis.
Entlastung durch neue Arbeits- und Arbeitszeitkonzepte
Besondere Bedeutung genießt im Arbeitgeberbranding für Steuerkanzleien das Thema
Work-Life-Balance. Da lange Überstunden in Kanzleien längst zur Gewohnheit
geworden sind, verdrängt die Arbeit Hobbys, Freunde, Familie und Erholung aus
dem Leben der Steuerfachkräfte. Kanzleien sollten daher unbedingt anstreben,
ihre Mitarbeiter in dieser Hinsicht zu entlasten, wo immer es möglich ist. Dies
kann bereits mit kleinen Maßnahmen wie flexiblen Arbeitszeiten beginnen, die es
Beschäftigten erlauben, auf kurzfristige Notfälle im privaten Umfeld zu
reagieren.
Einen weiteren potenziellen Aufhänger für eine überzeugende Arbeitgebermarke
stellt die Vier-Tage-Woche dar. Die ersten Kanzleien in Deutschland haben diese
bereits versuchsweise eingeführt und können damit beträchtliche Erfolge im
Recruiting bei gleichbleibender Produktivität verzeichnen.
Dass die Vier-Tage-Woche auch aus unternehmerischer Sicht funktionieren kann,
zeigen Forschungsergebnisse aus Großbritannien. So stellten Forscher der
Universitäten in Cambridge und Boston jüngst in einem halbjährigen Pilotprojekt
mit 61 teilnehmenden Unternehmen fest, dass die Einführung einer Vier-Tage-Woche
nicht nur die Produktivität steigerte, sondern auch dazu führte, dass
Krankmeldungen und Kündigungen jeweils um mehr als die Hälfte zurückgingen.
Wer Top-Mitarbeiter will, muss sich als Top-Arbeitgeber zeigen
Mehr bieten als die Konkurrenz und dies überzeugend präsentieren - das sind die
Grundlagen einer ansprechenden Arbeitgebermarke. Die ersten Schritte sind
oftmals sogar ohne wesentlichen Mehraufwand möglich. Zum Beispiel kostet es eine
Kanzlei nichts, mit ihrem Personal fair umzugehen und zeitlichen Spielraum zu
schaffen. Dennoch stellen auch anfangs aufwändigere Benefits wie Homeoffice oder
die Vier-Tage-Woche eine Investition dar, die sich vielfach bezahlt macht.
Damit die Zielgruppe von diesen Benefits etwas erfährt, muss jedoch die
Präsentation ebenfalls stimmen. Neben Social-Media-Kampagnen und einer
effektiven Content-Strategie für die Unternehmensprofile auf Facebook und
Instagram sollte daher auch die Website der Kanzlei Mehrwert ausstrahlen.
Kurzum: Die Website muss aussagekräftig und mit hochwertigen Inhalten
vermitteln, wofür die Kanzlei steht und was sie Bewerbern bieten kann. Dies
liefert wechselwilligen Steuerfachkräften den finalen Schub, um sich zu
bewerben.
Sie sind Inhaber einer Steuer- oder Wirtschaftskanzlei und suchen nach einer
effektiven Lösung für Personalprobleme? Melden Sie sich jetzt bei Sandra Völzke
LL.M. und Nadine Völzke (https://www.voelzke-consulting.de/) und vereinbaren Sie
ein unverbindliches Erstgespräch!
Pressekontakt:
Völzke Consulting
Vertreten durch: Nadine & Sandra Völzke
mailto:kontakt@voelzke-consulting.de
http://www.voelzke-consulting.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/166132/5467371
OTS: Völzke Consulting
Work-Life-Balance. Da lange Überstunden in Kanzleien längst zur Gewohnheit
geworden sind, verdrängt die Arbeit Hobbys, Freunde, Familie und Erholung aus
dem Leben der Steuerfachkräfte. Kanzleien sollten daher unbedingt anstreben,
ihre Mitarbeiter in dieser Hinsicht zu entlasten, wo immer es möglich ist. Dies
kann bereits mit kleinen Maßnahmen wie flexiblen Arbeitszeiten beginnen, die es
Beschäftigten erlauben, auf kurzfristige Notfälle im privaten Umfeld zu
reagieren.
Einen weiteren potenziellen Aufhänger für eine überzeugende Arbeitgebermarke
stellt die Vier-Tage-Woche dar. Die ersten Kanzleien in Deutschland haben diese
bereits versuchsweise eingeführt und können damit beträchtliche Erfolge im
Recruiting bei gleichbleibender Produktivität verzeichnen.
Dass die Vier-Tage-Woche auch aus unternehmerischer Sicht funktionieren kann,
zeigen Forschungsergebnisse aus Großbritannien. So stellten Forscher der
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nicht nur die Produktivität steigerte, sondern auch dazu führte, dass
Krankmeldungen und Kündigungen jeweils um mehr als die Hälfte zurückgingen.
Wer Top-Mitarbeiter will, muss sich als Top-Arbeitgeber zeigen
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oftmals sogar ohne wesentlichen Mehraufwand möglich. Zum Beispiel kostet es eine
Kanzlei nichts, mit ihrem Personal fair umzugehen und zeitlichen Spielraum zu
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die Vier-Tage-Woche eine Investition dar, die sich vielfach bezahlt macht.
Damit die Zielgruppe von diesen Benefits etwas erfährt, muss jedoch die
Präsentation ebenfalls stimmen. Neben Social-Media-Kampagnen und einer
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Instagram sollte daher auch die Website der Kanzlei Mehrwert ausstrahlen.
Kurzum: Die Website muss aussagekräftig und mit hochwertigen Inhalten
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