Pflegeexperten
Höhere Löhne in der Pflege sorgen für neue Probleme (FOTO)
Hannover (ots) - Max Grinda und Felix Hahnewald sind die Geschäftsführer von FM
Recruiting®. Gemeinsam mit ihrem Team haben sie es sich zur Aufgabe gemacht,
ambulante Pflegedienste und stationäre Einrichtungen in Zeiten des
Fachkräftemangels bei der Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter zu unterstützen.
Dabei geben sie mit ihrem einzigartigen 4-S-System den Unternehmen die Werkzeuge
an die Hand, um die chronische Unterbesetzung zu überwinden und endlich wieder
mehr Bewerbungen zu erhalten.
Nicht erst seit Corona hat die Pflegebranche unter einem starken Mangel an
Fachkräften zu leiden. Insbesondere die gut ausgebildeten Mitarbeiter, aber auch
viele Pflegehelfer haben in letzter Zeit dem Beruf den Rücken gekehrt und die
Personalsituation der Unternehmen so weiter verschärft. Zwar wollte die Politik
den Beschäftigten hier mit dem neuen Pflegemindestlohn beispringen - das seit
September 2022 vorgeschriebene Mindestentgelt hat die Lage für die Unternehmen
jedoch noch weiter verschlechtert. "Die Kosten für die Bewohner werden immer
höher und die Nachfrage nach Pflegeplätzen damit teilweise geringer - dies führt
allerdings zu einer vermehrten Anfrage ambulanter Pflegedienste", erklärt Max
Grinda. "Vor allem aber wird der Wettbewerb um die verbliebenen Pflegekräfte
wird immer härter. Schließlich können sich viele Unternehmen heute nicht mehr
allein mit einer tariflichen Entlohnung von anderen Einrichtungen abheben."
Max Grinda und Felix Hahnewald von FM Recruiting® haben sich auf die Gewinnung
von Pflegepersonal spezialisiert und kennen die derzeitigen Herausforderungen
der Branche daher genau. Dabei sind sie überzeugt, dass sich mit herkömmlichen
Methoden heute kaum noch geeignete Bewerber erreichen lassen. In der
Zusammenarbeit mit ihren Kunden nutzen sie daher ihr eigens entwickeltes
Konzept, mit dem sie den Fachkräftemangel in vier Schritten lösen. Dabei setzen
sie auf eine genaue Analyse der Bedürfnisse und Wünsche der Pflegefachkräfte, um
wechselbereite Arbeitnehmer für ihre Kunden aus der stationären und ambulanten
Pflege zu gewinnen. Warum der Mindestlohn in der Pflegebranche die Situation der
Unternehmen dabei noch weiter verschärft hat und was die Betriebe jetzt
unternehmen müssen, um endlich die chronische Unterbesetzung zu beenden,
verraten sie in diesem Artikel.
Nachfrage und Wirtschaftlichkeit stehen unter Druck
Viele Pflegebetriebe haben aktuell unter großen Personalsorgen zu leiden.
Paradoxerweise hat der neue Mindestpflegelohn die Situation noch einmal
Recruiting®. Gemeinsam mit ihrem Team haben sie es sich zur Aufgabe gemacht,
ambulante Pflegedienste und stationäre Einrichtungen in Zeiten des
Fachkräftemangels bei der Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter zu unterstützen.
Dabei geben sie mit ihrem einzigartigen 4-S-System den Unternehmen die Werkzeuge
an die Hand, um die chronische Unterbesetzung zu überwinden und endlich wieder
mehr Bewerbungen zu erhalten.
Nicht erst seit Corona hat die Pflegebranche unter einem starken Mangel an
Fachkräften zu leiden. Insbesondere die gut ausgebildeten Mitarbeiter, aber auch
viele Pflegehelfer haben in letzter Zeit dem Beruf den Rücken gekehrt und die
Personalsituation der Unternehmen so weiter verschärft. Zwar wollte die Politik
den Beschäftigten hier mit dem neuen Pflegemindestlohn beispringen - das seit
September 2022 vorgeschriebene Mindestentgelt hat die Lage für die Unternehmen
jedoch noch weiter verschlechtert. "Die Kosten für die Bewohner werden immer
höher und die Nachfrage nach Pflegeplätzen damit teilweise geringer - dies führt
allerdings zu einer vermehrten Anfrage ambulanter Pflegedienste", erklärt Max
Grinda. "Vor allem aber wird der Wettbewerb um die verbliebenen Pflegekräfte
wird immer härter. Schließlich können sich viele Unternehmen heute nicht mehr
allein mit einer tariflichen Entlohnung von anderen Einrichtungen abheben."
Max Grinda und Felix Hahnewald von FM Recruiting® haben sich auf die Gewinnung
von Pflegepersonal spezialisiert und kennen die derzeitigen Herausforderungen
der Branche daher genau. Dabei sind sie überzeugt, dass sich mit herkömmlichen
Methoden heute kaum noch geeignete Bewerber erreichen lassen. In der
Zusammenarbeit mit ihren Kunden nutzen sie daher ihr eigens entwickeltes
Konzept, mit dem sie den Fachkräftemangel in vier Schritten lösen. Dabei setzen
sie auf eine genaue Analyse der Bedürfnisse und Wünsche der Pflegefachkräfte, um
wechselbereite Arbeitnehmer für ihre Kunden aus der stationären und ambulanten
Pflege zu gewinnen. Warum der Mindestlohn in der Pflegebranche die Situation der
Unternehmen dabei noch weiter verschärft hat und was die Betriebe jetzt
unternehmen müssen, um endlich die chronische Unterbesetzung zu beenden,
verraten sie in diesem Artikel.
Nachfrage und Wirtschaftlichkeit stehen unter Druck
Viele Pflegebetriebe haben aktuell unter großen Personalsorgen zu leiden.
Paradoxerweise hat der neue Mindestpflegelohn die Situation noch einmal