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    Gold  1222  0 Kommentare wächst dank Dreieck

    Gold, das seit Jahrtausenden begehrte Edelmetall, hat in unserem Research-Haus eine glänzende Stellung und war dem entsprechend häufig im näheren Focus unserer Analysen. Unlängst lieferte unser eigens entwickeltes Trendfolgesystem wieder ein Kaufsignal für das gelb schimmernde Metall, worauf wir unserer Strategie folgend, auf die Long-Seite begaben. Nun, einige Wochen später, zeigt sich anhand klassischer Chartmerkmale deutlich, dass der Goldpreis bald merklich aus seinem Seitwärtsmuster ausbrechen könnte. Doch wohin die Reise gehen soll, ist noch von technisch bedeutsamen Marken „verdeckt“.

    Aufdecken leicht gemacht

    Die Ausgangslage im Chartbild von Gold ist schnell erklärt. Sofort erkennt man, dass sich das Edelmetall seit 2001 in einem intakten Aufwärtstrend befindet und mittlerweile über mehrere tragende Aufwärtslinien verfügt. So notiert der langfristige Aufwärtstrend (1) gegenwärtig bei ca. 400 US$, während dieselbige mittelfristige Komponente (2) erst vor wenigen Tagen bei rund 420 US$ gute Schützenhilfe geleistet hat. Diesem erfolgreichen Test ging ein deutlicher Kurssturz von ca. 445 US$ in den letzten Wochen voraus, ehe im besagten Bereich eine kleine Bodenbildung entstand. Durch Verbindung der letzten lokalen Hochpunkte bzw. Tiefpunkte untereinander entstand ein charttechnisches Dreieck. Dreiecke sind in der klassischen Charttechnik in Verbindung mit klaren Trendrichtungen in der Regel Trend bestätigende Formationen, die ebenso wie Flaggen oder Wimpel eine „einfache“ Konsolidierungsphase ausdrücken. Wird die begrenzende Dreieckseite in Trendrichtung verlassen, impliziert dies in der traditionellen Charttechnik ein Kaufsignal. Für den aktuellen Goldchart wäre Letzteres mit Überschreitung der oberen Dreiecksgerade bei 440 US$ (3) erfüllt. Kurzfristig sollten darauf die Jahreshöchststände bei rund 456 US$ (4) spielend erreicht werden. Zusätzliche Dynamik könnte mit einer nachhaltigen Überwindung der Jahreshochs impliziert werden, so dass unter mittelfristigen Gesichtspunkten Goldnotierungen auf USDollarBasis von 480 bis zu 500 US$ möglich wären. Aktuell jedoch notiert der Goldkurs bei 435 US$ und damit inmitten des gegenwärtigen Dreiecks, so dass die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufssignals mit Bruch der unteren Dreieckslinie (5), just bei 425 US$, ebenso wahrscheinlich ist. Dabei wäre ein Bruch des unteren Dreiecksschenkels sicherlich kurz bis mittelfristig keine gute Signalgebung – wäre doch hiermit gleichzeitig die mittelfristige Aufwärtsgerade bei 420 US$ sicherlich in höchster Gefahr, ebenso durchschlagen zu werden. Träte dies ein, erhielte die Seitwärtsbewegung der vergangenen Tage nicht nur weiteren Vorschub, sondern sollte so auch einen ausführlichen Test des langfristigen Aufwärtstrends bei ca. 400 US$ nach sich ziehen.



    Strategie

    Dass das Gold bereits vor Wochen ein Kaufsignal im Trendfolgesystem gebildet und dies jetzt mit tendenziell bullishen Formationszügen weiter entwickelt hat, stimmt uns weiterhin positiv für das goldene Edelmetall. Daher ist nun eher davon auszugehen, dass die Goldpreisentwicklung auch dieses Mal dem übergeordneten Trend folgen und die Konsolidierung wiedererstarkt verlassen wird. Als Triggerlinie für das gegenwärtig bullishe Chartbild sehen wir die Marke von rund 420 US$ an. Erst mit einem Bruch dieser (Unterstützungs)Marke sind mittel bis langläufige LongPositionen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr im Trend. Für einen möglichen LongEinstieg steht Spekulanten eine Vielzahl an Partizipationsmöglichkeiten offen, die sich je nach Veranlagung von spekulativsten Derivaten bis hin zur altkonservativen physischen Auslieferung erstrecken. Für die eben dargelegte LongChance haben wir als Beispiel das unten aufgeführte Anlageprodukt herausgefiltert.

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    Gold wächst dank Dreieck Gold, das seit Jahrtausenden begehrte Edelmetall, hat in unserem Research-Haus eine glänzende Stellung und war dem entsprechend häufig im näheren Focus unserer Analysen. Unlängst lieferte unser eigens entwickeltes Trendfolgesystem wieder ein …

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