Vivien Schaible
Wie Handwerksunternehmen im Kampf um die Top-Talente herausstechen (FOTO)
Oberreichenbach (ots) - Vivien Schaible ist die Gründerin und Geschäftsführerin
der RecruitingFabrik und unterstützt mit dieser gemeinsam mit ihrer Schwester
Madeleine Schaible Betriebe aus Industrie und Handwerk dabei, qualifizierte
Fachkräfte zu finden. Dabei setzen die Expertinnen auf erprobte Strategien und
eine Präsenz in den sozialen Medien. Erfahren Sie im Folgenden, wie
Handwerksunternehmen heute im Kampf um die Top-Talente herausstechen.
Der Fachkräftemangel und der damit einhergehende War for Talents sind
mittlerweile Realität. Das gilt für nahezu alle Branchen und lässt damit auch
das Handwerk und die Industrie nicht unberührt. Dabei wird es immer schwieriger,
als Unternehmen offene Stellen mit qualifizierten Kandidaten zu besetzen. Viele
Unternehmen haben heute verstanden, dass herkömmliche Methoden der
Mitarbeitersuche, etwa das Schalten von Stellenanzeigen in Tageszeitungen oder
gängigen Jobportalen, heute nicht mehr die erhofften Ergebnisse bringen.
Stattdessen gilt es, auf den relevanten Kanälen, wie den sozialen Medien, für
sich zu werben und potenzielle Kandidaten von sich zu überzeugen. Der Trend hat
mittlerweile zwar auch das Handwerk erreicht, doch damit einher geht auch die
Gefahr der Vergleichbarkeit. Schließlich gilt: Machen alle das Gleiche, ist
niemand mehr besonders. "Um heute aus der Masse an Mitbewerbern hervorzustechen
und potenzielle Kandidaten von sich zu überzeugen, müssen Handwerks- und
Industrieunternehmen an ihrer individuellen Sichtbarkeit und Attraktivität
arbeiten", weiß auch Vivien Schaible, die Gründerin und Geschäftsführerin der
RecruitingFabrik. Mit dieser unterstützt sie Betriebe aus dem Handwerk und der
Industrie dabei, ihre offenen Stellen mit qualifizierten Kandidaten zu besetzen.
Sie kennt die Branche und ihre Herausforderung damit genau. Im Folgenden hat sie
verraten, wie Handwerksunternehmen im Kampf um die Top-Talente herausstechen und
sich von ihren Mitbewerbern abheben können.
In der eigenen Region sichtbar werden
Dass Inserate in Stellenportalen und der Tageszeitung - auch aufgrund der hohen
Streuverluste - heute kaum mehr Erfolge bringen, ist längst kein Geheimnis mehr.
Stattdessen gilt es, in der eigenen Region sichtbar zu werden und sich mit
geeigneten Instrumenten eine organische Reichweite aufzubauen. Als dienlich
haben sich hierbei vor allem die sozialen Medien erwiesen. Schließlich ist es
hier nicht nur möglich, eine große Anzahl an potenziellen Kandidaten zu
erreichen, sondern seine Kampagnen durch zahlreiche Filtermöglichkeiten an genau
der RecruitingFabrik und unterstützt mit dieser gemeinsam mit ihrer Schwester
Madeleine Schaible Betriebe aus Industrie und Handwerk dabei, qualifizierte
Fachkräfte zu finden. Dabei setzen die Expertinnen auf erprobte Strategien und
eine Präsenz in den sozialen Medien. Erfahren Sie im Folgenden, wie
Handwerksunternehmen heute im Kampf um die Top-Talente herausstechen.
Der Fachkräftemangel und der damit einhergehende War for Talents sind
mittlerweile Realität. Das gilt für nahezu alle Branchen und lässt damit auch
das Handwerk und die Industrie nicht unberührt. Dabei wird es immer schwieriger,
als Unternehmen offene Stellen mit qualifizierten Kandidaten zu besetzen. Viele
Unternehmen haben heute verstanden, dass herkömmliche Methoden der
Mitarbeitersuche, etwa das Schalten von Stellenanzeigen in Tageszeitungen oder
gängigen Jobportalen, heute nicht mehr die erhofften Ergebnisse bringen.
Stattdessen gilt es, auf den relevanten Kanälen, wie den sozialen Medien, für
sich zu werben und potenzielle Kandidaten von sich zu überzeugen. Der Trend hat
mittlerweile zwar auch das Handwerk erreicht, doch damit einher geht auch die
Gefahr der Vergleichbarkeit. Schließlich gilt: Machen alle das Gleiche, ist
niemand mehr besonders. "Um heute aus der Masse an Mitbewerbern hervorzustechen
und potenzielle Kandidaten von sich zu überzeugen, müssen Handwerks- und
Industrieunternehmen an ihrer individuellen Sichtbarkeit und Attraktivität
arbeiten", weiß auch Vivien Schaible, die Gründerin und Geschäftsführerin der
RecruitingFabrik. Mit dieser unterstützt sie Betriebe aus dem Handwerk und der
Industrie dabei, ihre offenen Stellen mit qualifizierten Kandidaten zu besetzen.
Sie kennt die Branche und ihre Herausforderung damit genau. Im Folgenden hat sie
verraten, wie Handwerksunternehmen im Kampf um die Top-Talente herausstechen und
sich von ihren Mitbewerbern abheben können.
In der eigenen Region sichtbar werden
Dass Inserate in Stellenportalen und der Tageszeitung - auch aufgrund der hohen
Streuverluste - heute kaum mehr Erfolge bringen, ist längst kein Geheimnis mehr.
Stattdessen gilt es, in der eigenen Region sichtbar zu werden und sich mit
geeigneten Instrumenten eine organische Reichweite aufzubauen. Als dienlich
haben sich hierbei vor allem die sozialen Medien erwiesen. Schließlich ist es
hier nicht nur möglich, eine große Anzahl an potenziellen Kandidaten zu
erreichen, sondern seine Kampagnen durch zahlreiche Filtermöglichkeiten an genau