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KPS veröffentlicht die Ergebnisse für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2022/2023
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- KPS steigerte den Umsatz um 9,4 % auf 94,7 Mio. € in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 – im zweiten Quartal war bereits eine Zurückhaltung wegen hohen konjunkturellen Unsicherheiten bei neuen Projekten spürbar.
- Das EBITDA ging um 31,1 % auf 7,6 Mio. € zurück – Veränderter Umsatzmix, hoher Einsatz von Service Providern sowie inflationsbedingte Personalkostensteigerungen wirkten als Belastungsfaktoren.
- Zurückhaltung bei neuen Projekten im Bereich Digital Customer Interaction (E-Commerce) führte zu unzureichender Personalauslastung in diesem Bereich.
- Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz eingeleitet: KPS strebt an, den Personalbestand der aktuellen Nachfragesituation anzupassen.
- Herabsetzung des Dividendenvorschlags von 0,19 € auf 0,10 € je dividendenberechtigter Stückaktie.
Unterföhring/München, 08. Mai 2023 – Die KPS AG (WKN: A1A6V4 / ISIN: DE000A1A6V48), Europas führende Unternehmensberatung für Digitale Transformation und Prozessoptimierung im Handel, veröffentlicht die Ergebnisse für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2022/2023.
In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 erzielte KPS einen Umsatz in Höhe von 94,7 Mio. € (Vorjahr: 86,6 Mio. €). Im Vergleich zum Vorjahr konnte KPS damit ihren Umsatz um 9,4 % steigern. Bereits im Verlauf des zweiten Quartals verzeichnete KPS eine deutliche Zurückhaltung bei der Nachfrage und dem Start von neuen Projekten in Schlüsselmärkten der KPS-Gruppe. Eine anhaltend hohe Inflation, sich verschlechternde Konjunkturaussichten und geopolitische Risiken belasteten die Investitionsbereitschaft im Handel.