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ProCredit Holding AG & Co. KGaA: ProCredit Holding AG & Co. KGaA hebt Ausblick für das laufende Geschäftsjahr an
EQS-Ad-hoc: ProCredit Holding AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Prognoseänderung |
Frankfurt am Main, 30 Mai 2023 – Auf Grundlage des starken Finanzergebnisses im ersten Quartal und aufgrund der weiterhin bestehenden, positiven Entwicklungen wesentlicher Ergebnistreiber hat der
Vorstand der ProCredit General Partner AG heute entschieden, den Ausblick für die Eigenkapitalrendite und das Kosten-Ertrags-Verhältnis der Gruppe im laufenden Geschäftsjahr 2023 wie folgt
anzuheben:
Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2023 nun eine Eigenkapitalrendite von 8 % bis 10 % und ein Kosten-Ertrags-Verhältnis von 62 % - 64 %. Dem Ausblick für die Eigenkapitalrendite liegen angenommene Risikokosten von jetzt bis zu 45 Basispunkten zugrunde.
Im Prognosebericht des konsolidierten Konzernabschlusses 2022 der ProCredit Holding veröffentlichte der Vorstand für das Geschäftsjahr 2023 noch einen Ausblick für die Eigenkapitalrendite von 6,0 % bis 8,0 % und ein Kosten-Ertrags-Verhältnis auf dem Niveau des Vorjahres von 64,0 % (mit einer Spannbreite von plus und minus einem Prozentpunkt). Dem Ausblick für die Eigenkapitalrendite lagen angenommene Risikokosten von bis zu 70 Basispunkten zugrunde.
Dem neuen, erhöhten Ausblick unterliegen weiterhin adverse Annahmen für den Rest des Jahres, insbesondere um den andauernden kriegerischen Aktivitäten in der Ukraine und den damit verbundenen Unsicherheiten weiterhin Rechnung zu tragen.
Der Ausblick für das Wachstum im Kreditportfolio im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie die CET1 Quote von über 13% und die Verschuldungsquote von ca. 9% wurden im Zuge dieser Anpassungen bestätigt. Für die Berechnung der Kapitalquoten soll ein Drittel der Zwischengewinne des Geschäftsjahres für eine Dividendenzahlung in 2024 zurückgestellt werden.
Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2023 nun eine Eigenkapitalrendite von 8 % bis 10 % und ein Kosten-Ertrags-Verhältnis von 62 % - 64 %. Dem Ausblick für die Eigenkapitalrendite liegen angenommene Risikokosten von jetzt bis zu 45 Basispunkten zugrunde.
Im Prognosebericht des konsolidierten Konzernabschlusses 2022 der ProCredit Holding veröffentlichte der Vorstand für das Geschäftsjahr 2023 noch einen Ausblick für die Eigenkapitalrendite von 6,0 % bis 8,0 % und ein Kosten-Ertrags-Verhältnis auf dem Niveau des Vorjahres von 64,0 % (mit einer Spannbreite von plus und minus einem Prozentpunkt). Dem Ausblick für die Eigenkapitalrendite lagen angenommene Risikokosten von bis zu 70 Basispunkten zugrunde.
Dem neuen, erhöhten Ausblick unterliegen weiterhin adverse Annahmen für den Rest des Jahres, insbesondere um den andauernden kriegerischen Aktivitäten in der Ukraine und den damit verbundenen Unsicherheiten weiterhin Rechnung zu tragen.
Der Ausblick für das Wachstum im Kreditportfolio im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie die CET1 Quote von über 13% und die Verschuldungsquote von ca. 9% wurden im Zuge dieser Anpassungen bestätigt. Für die Berechnung der Kapitalquoten soll ein Drittel der Zwischengewinne des Geschäftsjahres für eine Dividendenzahlung in 2024 zurückgestellt werden.
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