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    EQS-News  245  0 Kommentare ​​​​​​​Daldrup & Söhne AG steigert EBIT 2022 um 12,5 % - Seite 2

     

    Geschäftsmodell profitiert von der Dekarbonisierung der Wärmeversorgung

    Das Geschäftsmodell der Daldrup & Söhne AG ist weitestgehend konjunkturunabhängig und von einem langfristig ausgelegten Auftragsumfeld zur Daseinsvorsorge geprägt. Das öffentliche Bewusstsein für die Notwendigkeit einer Wärmewende, weg von fossilen Energien hin zu einer dekarbonisierten Erzeugung, ist signifikant gestiegen. Die Daldrup & Söhne AG erhält damit kräftigen Rückenwind für ihre Bohrdienstleistungen – von Bohrungen für Erdwärmesonden für den privaten und gewerblichen Bereich bis hin zu Großprojekten der tiefen Geothermie für kommunale Träger und Industrieunternehmen. Von der Wärmepumpeninitiative über das Gebäudeenergiegesetz und das Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung bis zum Eckpunktepapier des BMWK „Geothermie für die Wärmewende“ nimmt die Unterstützung und Förderung durch gesetzliche Rahmen deutlich an Fahrt auf. Das schafft auch Sicherheit für Investitionen.

    Die Geothermie zählt zu den effizientesten Wärmetechnologien. Zudem ist sie fast überall verfügbar, ob als oberflächennahe oder als tiefe Geothermie, und so für eine dezentrale und grundlastfähige Wärmeversorgung sehr gut geeignet.

     

    Vorstand zuversichtlich für das Geschäftsjahr 2023

    Der Auftragsbestand liegt per Mitte Mai 2023 bei 33,2 Mio. Euro und lastet Mannschaften und Bohrgerät damit rechnerisch bis in das Jahr 2024 aus. Das in Verhandlung in befindliche Marktvolumen entwickelt sich dynamisch und erreichte zu Ende April 2023 einen Stand von 203 Mio. Euro (104 Mio. Euro). Vor diesem Hintergrund ist der Vorstand der Daldrup & Söhne AG zuversichtlich, bei planmäßigem Geschäftsverlauf im laufenden Jahr 2023 eine Konzern-Gesamtleistung von rund 41 Millionen Euro zu erwirtschaften und eine aus dem operativen Geschäft resultierende EBIT-Marge zwischen 3 Prozent und 5 Prozent der Gesamtleistung zu erzielen. Dieser konservativen Ergebnisprognose liegt der Ausbau der EDV-Systeme und turnusgemäß in 2023 entstehende Kosten für die Erhöhung der Leistungsbereitschaft eines Großbohrgeräts zu Grunde.

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