Schlüsselelement der Energiewende
EcoG stellt gemeinsam mit Infineon skalierbare Lösung für bi-direktionales Laden vor (FOTO)
München (ots) -
- Münchner Tech-Unternehmen EcoG präsentiert, gemeinsam mit Kooperationspartner
Infineon, auf der Branchenmesse Power2Drive erstmals standardkonforme
Technologie für bi-direktionales Laden
- Bi-direktionales Laden ermöglicht die Einbindung von Fahrzeugbatterien in das
Netz und damit effektive Nutzung von Batterien in E-Autos - für mehr
Netzstabilität. ISO-Standard soll Skalierung von bi-direktionalem Laden
ermöglichen.
Vehicle-to-Grid (V2G) Lösungen sind ein Game-Changer in der Ladeinfrastruktur.
Die fahrenden Energiespeicher auf Rädern können Teil der Netzinfrastruktur
werden und z.B. überschüssige Sonnenenergie zwischenspeichern und bei
Lastspitzen im Netz die heimische Wärmepumpe antreiben. Das Münchner Unternehmen
EcoG hat nun gezeigt: Technisch ist das möglich. Zudem hat EcoG gemeinsam mit
der Automobil- und Ladeinfrastrukturindustrie einen ISO-Standard entwickelt, der
die Technologie massentauglich macht. Auf der Fachmesse Power2Drive stellt das
Start-up die Technik, die dem neuen ISO-Standard folgt, erstmals vor.
- Münchner Tech-Unternehmen EcoG präsentiert, gemeinsam mit Kooperationspartner
Infineon, auf der Branchenmesse Power2Drive erstmals standardkonforme
Technologie für bi-direktionales Laden
- Bi-direktionales Laden ermöglicht die Einbindung von Fahrzeugbatterien in das
Netz und damit effektive Nutzung von Batterien in E-Autos - für mehr
Netzstabilität. ISO-Standard soll Skalierung von bi-direktionalem Laden
ermöglichen.
Vehicle-to-Grid (V2G) Lösungen sind ein Game-Changer in der Ladeinfrastruktur.
Die fahrenden Energiespeicher auf Rädern können Teil der Netzinfrastruktur
werden und z.B. überschüssige Sonnenenergie zwischenspeichern und bei
Lastspitzen im Netz die heimische Wärmepumpe antreiben. Das Münchner Unternehmen
EcoG hat nun gezeigt: Technisch ist das möglich. Zudem hat EcoG gemeinsam mit
der Automobil- und Ladeinfrastrukturindustrie einen ISO-Standard entwickelt, der
die Technologie massentauglich macht. Auf der Fachmesse Power2Drive stellt das
Start-up die Technik, die dem neuen ISO-Standard folgt, erstmals vor.
Die wachsende Popularität von Wärmepumpen und Elektroautos stellt das Stromnetz
vor neue Herausforderungen. Doch die wachsende Anzahl von Elektroautos in
Verbindung mit ihren Batterien bietet das Potenzial, Netzstabilität zu
gewährleisten und den Anteil erneuerbarer Energien im Stromnetz zu erhöhen. Eine
Million Elektrofahrzeuge sind heute auf den Straßen unterwegs, bis 2030 sollen
es 15 Millionen sein. (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/mobil
itaetsgipfel-15-millionen-e-autos-bis-2030-auf-deutschlands-strassen-18593296.ht
ml) Diese Fahrzeuge sind von entscheidender Bedeutung für die Energiewende.
Bereits jetzt ist der Batteriespeicher in Elektroautos größer als alle deutschen
Pumpspeicherkraftwerke zusammengenommen. Die Herausforderung besteht darin, ihre
Batteriespeicher effektiv nutzbar zu machen.
Hierbei spielt bi-direktionales Laden eine entscheidende Rolle. Lange scheiterte
eine flächendeckende Einführung an einer einheitlichen Umsetzung, da zwischen
Wallboxen und Autoherstellern wenig Kompatibilität bestand. Das Münchner
Tech-Unternehmen EcoG bietet erstmals eine mit Fahrzeugherstellern getestete
Lösung nach dem neuen Standard ISO 15118-20 an, die sicherstellt, dass alle
Fahrzeuge nach diesem Standard bidirektional geladen werden können. Technische
Absprachen zwischen Ladesäulen- und Autoherstellern in der Entwicklungsphase
werden redundant. Die Software ist so designed, dass alle
Vehicle-to-Grid-fähigen Fahrzeuge mit ihr funktionieren - einschließlich der
Fahrzeuge, die erst noch entwickelt werden. EcoG übernimmt dabei auch die
komplizierten Interoperabilitätstests zusammen mit den Fahrzeugherstellern.
vor neue Herausforderungen. Doch die wachsende Anzahl von Elektroautos in
Verbindung mit ihren Batterien bietet das Potenzial, Netzstabilität zu
gewährleisten und den Anteil erneuerbarer Energien im Stromnetz zu erhöhen. Eine
Million Elektrofahrzeuge sind heute auf den Straßen unterwegs, bis 2030 sollen
es 15 Millionen sein. (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/mobil
itaetsgipfel-15-millionen-e-autos-bis-2030-auf-deutschlands-strassen-18593296.ht
ml) Diese Fahrzeuge sind von entscheidender Bedeutung für die Energiewende.
Bereits jetzt ist der Batteriespeicher in Elektroautos größer als alle deutschen
Pumpspeicherkraftwerke zusammengenommen. Die Herausforderung besteht darin, ihre
Batteriespeicher effektiv nutzbar zu machen.
Hierbei spielt bi-direktionales Laden eine entscheidende Rolle. Lange scheiterte
eine flächendeckende Einführung an einer einheitlichen Umsetzung, da zwischen
Wallboxen und Autoherstellern wenig Kompatibilität bestand. Das Münchner
Tech-Unternehmen EcoG bietet erstmals eine mit Fahrzeugherstellern getestete
Lösung nach dem neuen Standard ISO 15118-20 an, die sicherstellt, dass alle
Fahrzeuge nach diesem Standard bidirektional geladen werden können. Technische
Absprachen zwischen Ladesäulen- und Autoherstellern in der Entwicklungsphase
werden redundant. Die Software ist so designed, dass alle
Vehicle-to-Grid-fähigen Fahrzeuge mit ihr funktionieren - einschließlich der
Fahrzeuge, die erst noch entwickelt werden. EcoG übernimmt dabei auch die
komplizierten Interoperabilitätstests zusammen mit den Fahrzeugherstellern.