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    Stockpicking  4901  0 Kommentare Das sind laut Fondsmanager Nick Cregan die KI-Kursraketen von morgen

    Es ist seine Mission Possible: Mit Stockpicking die KI-Perlen von morgen zu finden. Bisher fährt Fondsmanager Nick Cregan mit seiner Strategie äußerst gut.

    Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) ist omnipräsent und wird unser Leben in vielfacher Weise nachhaltig verändern. Nachfrage und Einsatzmöglichkeiten steigen, genauso wie die Zahl an Unternehmen, die KI in ihr Geschäftsmodell einbinden.  

    Das bietet Raum für Kursfantasie, die auch Nicholas Cregan, Fondsmanager beim australischen Vermögensverwalter Fairlight Asset Management sieht und im Fairlight Global Small & Mid Cap Fonds bespielt. Allerdings setzt er dabei vor allem auf die ‚Wachstumsperlen von morgen‘, die sich im Lauf der Zeit zu wahren Kursraketen entwickeln könnten, anstatt auf absehbare, zeitnahe Gewinner aus der Tech-Branche zu setzen.  

    Um diese zu finden, hat Cregan eine eigene, spezielle Strategie entwickelt, bei der kleinere und mittelgroße Unternehmen im Fokus stehen. Über gezieltes Stockpicking filtert Cregan Titel heraus, von denen er glaubt, dass diese auch längerfristig gut aufgestellt sind, um optimal von KI zu profitieren, weil sie diese nachhaltig und effektiv einbinden können. Und zwar als Ergänzung, nicht als Ersatz. 


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    Dieses Potenzial sieht der Fondsmanager beispielsweise beim Immobilien-Portal Scout24, das derzeit zu den Top-Positionen im Portfolio des Fairlight Global Small & Mid Cap Fonds zählt. Das Kalkül: Durch den Einsatz von KI können Preisgestaltung und Trendanalysen signifikant verbessert werden, was die Attraktivität des Angebots pusht und die Aktie beflügelt. Zwei weitere Unternehmen, bei denen Cregan ähnlich optimistisch eingestellt ist, sind zudem Nordson – ein Produzent von Geräten zur Dosierung von Schmelzklebstoffen, die vor allem in der Industrie zum Einsatz kommen – sowie Copart, eine Auktionsplattform für Unfall- und Gebrauchtwagen.  

    Auch wenn er in erster Linie auf die (KI)-Zukunft wettet, kann sich Cregans Bilanz bereits jetzt sehen lassen: Den Großteil seiner Fondsmanager-Konkurrenten hat er im Jahr 2022 mit einem erzielten Plus von 24 Prozent Performance-technisch übertroffen – und zwar 97 Prozent in toto, wie Bloomberg berichtet. Auf Jahressicht steht der globale Aktienfonds fast 15 Prozent im Plus (Stand: 31. Mai). Damit schlägt er seine Benchmark, den MSCI-Index für Small and Mid Caps, der in der gleichen Zeit etwa sechs Prozent Plus verbuchte.

    (ir) für die wallstreetONLINE Zentralredaktion




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    Verfasst vonGina Moesing
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