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    FYI Resources - Western Australia stellt 3 Mio. AUD an Fördermitteln in Aussicht

    FYI Resources könnte zu den ausgewählten, innovativen Firmen gehören, die Mittel aus einem speziellen Fonds der Regierung von Western Australia erhalten.

    Zuletzt hatte die australische FYI Resources (WKN A0RDPF / ASX FYI) das Interesse des Marktes geweckt, indem man ankündigte, auch im Bereich der Seltenen Erden aktiv zu werden. Nach wie vor aber ist die zukünftige Herstellung von hochreinem Aluminiumoxid (HPA) auch und vor allem für die Batterieherstellung das Kerngeschäft des Unternehmens. Und da gibt es jetzt vielversprechende Neuigkeiten.


    Hochreines HPA; Quelle: FYI Resources

    Denn wie FYI heute mitteilt, wird man wohl auf Subventionen in Höhe von bis zu 3 Mio. AUD der Regierung Western Australias zugreifen können! Nach Abschluss einer endgültigen Vereinbarung, letzte Konditionen müssen noch festgezurrt werden, sollen diese Mittel dem Unternehmen dabei helfen, sein innovatives HPA-Herstellungsverfahren weiter voranzubringen.

    Die Finanzierung wurde im Rahmen des Investment Attraction Fund (IAF) der Regierung Western Australias genehmigt und ist für ausgewählte Unternehmen vorgesehen, die über einen innovativen Ansatz zur Förderung von Investitionen der Industrie, die Fähigkeit zur Förderung von Arbeitsplätzen und wirtschaftlicher Vielfalt, die Förderung von Kommerzialisierungsergebnissen und Investitionen in neue Möglichkeiten des Engagements der Industrie und neue Märkte verfügen. Im Fall von FYI Resources soll die fortlaufende Entwicklung der Produktions- und Demonstrationsanlage im kleinen Maßstab des Unternehmens gefördert werden. Diese Anlage soll auf Basis von FYIs innovativem Fließschemadesign qualitativ hochwertiges HPA (Al2O3) von mehr als 99,99% Reinheit herstellen.

    Konditionen der Mittelvergabe

    Nachdem FYI und die Regierung Western Australias die endgültige Vereinbarung unterschrieben haben, werden Zahlungen bei Erreichen und Bestätigung bestimmter Meilensteine erfolgen. Diese allerdings müssen noch festgelegt und abgestimmt werden. Darüber hinaus muss das Unternehmen jeweils den gleichen Betrag investieren wie der IAF. Die Details der Vereinbarung wird FYI nach Abschluss des endgültigen Abkommens liefern.

    Laut FYI erklärte Western Australia Premierminister Roger Cook unter anderem, dass man den australischen Bundesstaat an vorderster Front der globalen Energiewende positionieren wolle und deshalb neue und innovative Branchen besonders unterstütze. Dabei fördere man vorrangig lokale Unternehmen, die in Western Australia aktiv sind, um die Wertschöpfung zu erhöhen.

    „Wir freuen uns sehr über die Bestätigung der Auswahl durch die westaustralische Regierung im Rahmen des IAF-Programms,“ so Roland Hill, Managing Director von FYI. „Der Zuschuss wird es uns ermöglichen, die Entwicklung des HPA-Projekts und der fortschrittlichen und innovativen Technologien fortzusetzen. FYI hat die technische Durchführbarkeit des HPA-Projekts nachgewiesen und macht sich nun daran, dessen kommerzielles Potenzial zu demonstrieren. FYI befindet sich in einer entscheidenden Phase der Positionierung als nachhaltiger, integrierter HPA-Produzent, und die IAF-Finanzierung wird wesentlich dazu beitragen, die Projektentwicklung zu beschleunigen.“

    FYI hat erst kürzlich einen überarbeiteten Zeitplan für die Entwicklung einer kleinen Produktions-/Demonstrationsanlage vorgestellt, die im Industriegebiet Kwinana, Western Australia, errichtet werden soll. Ziel ist es, die Kommerzialisierungsphase der Entwicklung des HPA-Projekts zu optimieren und die Risiken zu senken. Schlussendlich soll die Anlage es FYI ermöglichen, Großproben für möglichen Kunden zu produzieren, damit diese Tests und Qualifizierungen durchführen können. Geplant ist für die Produktions- und Demonstrationsanlage eine Kapazität von mehr als 1.000 Tonnen hochwertigen HPAs pro Jahr. Darüber hinaus wird die Kleinanlage die Prozessoptimierung und Tests für die endgültige HPA-Produktentwicklung ermöglichen. Darüber hinaus soll sie als Test- und Ausbildungsstätte dienen. Angedacht ist zudem später ein modularer, stufenweiser Ausbau der kommerziellen Kapazitäten.

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