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    Uran-Aktien auf dem Schirm  5141
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    Die Börsenkurse schwenken in die gelben Zahlen! Uran attraktiv wie lange nicht

    Der Uranpreis nähert sich Stück für Stück der 60-Dollar-Marke. Die ganze Branche kommt in Bewegung. Die großen Player legen zu, aber wer jetzt auf die richtigen kleinen Aktien setzt, wird dieses Jahr viel Geld verdienen.

    Stück für Stück nähern sich die U3O8-Spotpreise der 60-Dollar-Marke. Zugleich kommen immer mehr Uranaktien in Fahrt: In der Regel frisst sich die positive Performance von den Großen (siehe Cameco) bis runter zu den kleineren Vertretern der Branche durch.

    Deshalb bin ich mit Blick auf meinen Uran-Favoriten Strathmore Plus Uranium (TSX-V: SUU ++ WKN: A3DQAW) keinesfalls nervös, ganz im Gegenteil.
     

    Die Strathmore-Aktie ist für mich mehr als zuvor eine der besten Aktien mit der man abhebende Uranpreise in den nächsten Jahren ganz hervorragend „spielen“ kann. Das Papier bringt ein exzellentes und bis dato völlig unterschätztes Aufwärtspotenzial mit – es fehlt nur noch der zündende Funke!
     

    Nachfolgend die wichtigsten Punkte, welche für dieses Investment sprechen:

     

    • das Flaggschiff Night Owl in Wyoming hat in der Vergangenheit bereits Uran produziert
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    • Agate und Beaver Rim punkten beide nachweislich mit Uranvorkommen am Boden
    •  
    • wichtige Kooperation mit Ur-Energy (URG), die SUU zu einem möglichen Übernahmekandidaten macht (diese ist für mich in dieser Art überragend!)
    •  
    • bestes technisches Team mit John DeJoia an der Spitze
    •  
    • Management mit mehreren Weltklasse-Entdeckungen in der Bilanz (siehe jüngst die JR-Zone von F3 Uranium)!

     

    Meiner Meinung nach dürfte es bei Strathmore zu einer erheblichen Neubewertung kommen, sobald das Unternehmen in den kommenden Wochen sein Bohrprogramm startet. Angesichts der steigenden Uran-Spotpreise und der strategischen Positionierung von Strathmore in Wyoming wird diese mit aller Macht erfolgen, sobald erneut das ganz große Geld in den Sektor fließt.

     

    Die Anfänge hiervon sehen wir gerade…


    Wenn ich mir die jüngsten Vorgänge im Uransektor ansehe, komme mit Sicherheit nicht nur ich zu dem Schluss, dass hier die nächste Aufwärtswelle im langjährigen Uran-Superzyklus vor der Tür steht.

    An und für gibt es Zeichen für einen starken Ausbruch schon länger. Man muß aber immer wieder darauf hinweisen, wie irrational Märkte sein können. Für mich mehren sich allerdings die Zeichen, dass diese Irrationalität gerade umschwingt und wie das üblicherweise bei solchen Vorgängen ist, könnte es im Anschluss dann ganz ganz schnell gehen.


    Wie komme ich darauf?

    Ganz einfach: In Folge der Spannungen mit Russland benötigen die USA dringend mehr inländische Uranquellen. Die gibt es eigentlich in großer Menge, doch sie werden schon länger nur noch marginal ausgebeutet, da sich dieses Geschäft bei den aktuellen Uran-Preisen nicht lohnt. Der überwiegende Teil des US-Urans wird vielmehr aus Russland, Kasachstan und Usbekistan importiert. Zugleich sind die Vereinigten Staaten aber nach wie vor einer der größten Uranverbraucher weltweit.

     

    Wie krass die Situation ist zeigt diese Meldung der NY Times. Allein im ersten Halbjahr 2023 kauften die Vereinigten Staaten 416 Tonnen Uran aus Russland, und damit mehr als zweimal so viel wie im Vorjahr. So viel zu Sanktionen und Manipulation, wenn es um Energiesicherheit der weltgrößten Supermacht geht:

    Doch mit immer weitergehenden Sanktionen wird sich dieses schmutzige Geschäft so wohl nicht viel länger weiterführen lassen. Gleichzeitig würde ein Preisanstieg bei Uran bedeuten, dass sich plötzlich wieder die Ausbeutung der heimichen Quellen lohnt.
     

    Diese Quellen liegen zum Großteil in Wyoming!


    Genau dort hat sich die rasant entwickelnde Strathmore Plus Uranium positioniert, deren Aktie ich meinen Lesern seit September 2022 vorstelle. Damals handelte der Uranwert noch bei knapp über 20 Cent.

    Seither ist viel passiert: Im Mai erreichte Strathmore seinen bisherigen Höchtkurs von über 1 CAD, konsolidierte seitdem aber wieder auf aktuell rund 0,45 kanadische Dollar. Auch wenn ich bei dem Ausbruch im Mai bereits hoffte, dass dies der Durchbruch wäre, war es für einen Ausbruch nach oben wohl noch etwas zu früh. Der Gesamtmarkt konsolidierte in den letzten Wochen noch einmal.

     

    Der nächste Anlauf folgt


    Nun ist es beinahe September und die Ausgangslage hat sich komplett verändert. Sowohl im Makro- als auch im Mikrobereich ist für mich Strathmore Plus jetzt der beste Trade, den man an der Börse tun kann.

    Während bei Uran fundamental wie bereits angesprochen sowieso alles für einen starken Preisanstieg vorbereitet ist, hat Strathmore Plus vor allem individuell die Weichen für eine hervorragende Entwicklung gestellt:

     

    7 Gründe für die Superaktie Strathmore Plus

     

    1. Bohrstart

    Um den Kurs nachhaltig zu beeinflussen muß das Unternehmen jetzt gute News liefern. Das Sommerbohrprogramm sollte bereits in vollem Gange sein und jederzeit könnten jetzt die ersten Neuigkeiten und Ergebnisse veröffentlicht werden.

    Möglicherweise reicht nur ein kleiner Funke bereits aus, um die Kurs um mehrere hundert Prozent ansteigen zu lassen. Mindestens die Kurse vom Mai bei über 1,00 CAD sind kurzfristig wieder drin – und damit ein Anstieg von rund 120%.
     

    1. Enorm geringe Marktbewertung

    Noch immer beträgt die Market Cap von Strathmore Plus läppische 15 Mio. Euro. Bei den Werten, die das Unternehmen bereits jetzt vorzeigen kann, ein absoluter Witz.

    Daher würde ein Ausbruch des Aktienkurses auch relativ schnell gehen, sobald wie bei 1. angesprochen die ersten positiven News veröffentlicht werden.

    Der folgende Grund dürfte ebenfalls einen Einfluss auf schnelle Kursbewegungen haben.


     

    1. Attraktive Aktienstruktur

    Während viele Explorer-Aktien zum Teil hunderte Millionen von Aktien ausgegeben haben, gibt es bei Strathmore noch immer nur etwa 45 Mio. Aktien. Diese enge Aktienstruktur ist umso spannender, da ein Großteil der Aktien bei Insidern liegt, die nicht so einfach mal verkaufen können.

    Der eigentliche Free Float ist extrem gering und nur kleinste Bewegungen beim Aktienkurs würde somit für einen Multiplikator-Effekt sorgen.
     

    1. Megastarkes Management

    Mit Dev Randhawa hat bei Strathmore Plus eine echte Uran-Ikone die Hebel in der Hand. Mit dem Vorgänger-Unternehmen legte Randhawa bereits einen Exit in Höhe einer halben Milliarde hin und das bereits vor über 10 Jahren.

    Mit Fission Uranium und vor allem jüngst F3 Uranium schickt er sich gerade an, noch einmal das gleiche Kunststück hinzulegen.

    Strathmore Plus allerdings soll sein Meisterwerk werden. Sein Team weiß auf jeden Fall, wie man Shareholder Value erschafft.
     

    1. Kooperation mit Ur Energy

    Im April verkündete Strathmore eine Zusammenarbeit mit dem mittelgroßen Uranunternehmen Ur-Energy.

    Ur Energy hat in der unmittelbaren Umgebung zu Strathmore´s Wyoming-Mine in den letzten 15 Jahren über 2,7 Millionen Pfund Uran gefördert. Zusätzlich übernahm Ur Energy vor rund zehn Jahren mehrere Grundstücke von Pathfinder Mines, wo in der Vergangenheit ebenfalls mehr als 28 Millionen Pfund abgebaut wurden.

    Alle diese Projekte befinden sich in unmittelbarer Umgebung zu Strathmores Agate und Night Owl Projekten bzw. grenzen sogar unmittelbar an diese an.

    Dies zeigt, dass Ur Energys CEO John Cash wohl mehr weiß. In seinem Interview aus dem Mai zählt er einige der Gründe für die Übernahme auf:

     

     

    Die Zusammenarbeit ist für Strathmore wie ein Lottogewinn. Know-How, Zugang zu Infrastruktur, Unterstützung bei der Exploration und sogar Zusammenarbeit bei der Verarbeitung: was will man eigentlich mehr!
     

    1. Liegenschaften in Wyoming

    Wie bereits von mir angesprochen wollen die USA eigentlich wieder vermehrt auf einheimische Quellen für ihr Uran setzen. Dass das bisher noch nicht so geklappt hat, hatte ich bereits gesagt. Dennoch gehe ich davon aus, dass sich das in den kommenden Monaten bereits drastisch ändern wird.

    Der Vorteil von Strathmore ist, dass man im Grunde im Herzen der Uranzone in Wyoming sitzt und zudem dort noch einer von ganz wenigen Explorern ist. Die meisten Claims werden bereits von größeren Unternehmen betrieben, die im Falle eines Preisanstiegs bei Uran und eines Strategiewechsels in der Politik wohl unmittelbar ihren Fokus auf Übernahmen setzen werden.

    Strathmore dürfte für mich dann eines der Hauptübernahmeziele sein, da das Unternehmen im letzten Jahr seine Liegenschaften noch einmal um 300% erweitern konnte.

    Das spannende aber ist, dass die Kooperation mit Ur Energy Strathmore in die hervorragende Lage versetzt, gar nicht verkaufen zu müssen. Für den Aktienkurs ein Segen, bei dem Anleger wie wir richtig abkassieren können.

     

    1. Uranpreis, Aktienstruktur, Fundamental – perfekt für Trader wie mich

    Zu guter Letzt steht der Uranpreis unmittelbar vor dem Überspringen der 60-Dollar-Marke. Charttechnisch dürfte dieser wichtige Widerstand noch einmal ein ganz neues Momentum aufbauen.

    Für Trader wie mich ist die Aktie von Strathmore daher auch ein perfekter Kandidat um im Day-to-Day Business von den Entwicklungen beim Unternehmen zu profitieren.

    Sicherlich ist die Liquidität noch nicht ganz so hoch wie sie sein sollte, ich gehe aber stark davon aus, dass sich das spätestens beim Überspringen der 60-Dollar-Marke nicht mehr als Problem darstellen wird.

    Bereits jetzt zeigt die Aktie in Kanada ein ordentliches Volumen, und je mehr Gelder nun in den Uranbereich fliessen, desto stärker wird sich diese Liquidität auf die Attraktivität in Trader-Umfeld auswirken.

     

    Augen auf die Grundstücke von Strathmore Plus

    Um meine Analyse von Strathmore abzurunden, möchte ich abschließend noch einmal auf die Liegenschaften des Unternehmens in Wyoming eingehen. Die Entwicklung der drei Projekte spricht für sich und ist ein weiteres Argument für einen Einstieg in die Aktie.


    1. Night Owl – the Big One?

    Man darf mit Blick auf Night Owl wohl mit Fug und Recht vom Flaggschiff-Projekt der Gesellschaft sprechen. Es befindet sich im Shirley Basin in Wyoming – einem Gebiet mit einer langen Uran-Geschichte. Hier tummeln sich neben Strathmore auch noch bekannte Namen wie Cameco, enCore Energy, UEC und eben UR Energy.

    Mit letzterem Player, von der Market Cap immerhin 14 Mal größer als Strathmore, besteht ja wie gesagt seit April eine Kooperation.

    Das Interesse der weitaus größeren UR Energy an einer engen Zusammenarbeit kommt nicht von ungefähr. Man sollte nämlich wissen, dass Night Owl in den frühen 1960er Jahren bereits eine Uranmine war. Damals wurden 93 Tonnen Gestein an oder nahe der Oberfläche mit einem Gehalt von 0,24 % U3O8 abgebaut. Doch wegen niedriger Uranpreise, die bei nur etwa 7 US-Dollar lagen, wurde die Mine wieder eingemottet und nicht weiter erkundet.



    Strathmore Plus kaufte die Liegenschaft und vergrößerte sie Ende 2022 durch eine 640 Hektar große Mineralpacht und 54 neue Claims. Alles in allem wurde Night Owl damit um 300 % (!) ausgebaut.

    Zuletzt wurden einmal mehr außerhalb des Maßstabs liegende Oberflächen-Mineralisierungen von >9.999 cps (auf einem mobilen Messgerät) gemessen. Solche Meldungen lassen mein Herz natürlich höher schlagen, denn sie verdeutlichen das wahre Potenzial der fast noch jungfräulichen Night-Owl-Liegenschaft.

     

    Und: Bei Night Owl wird gebohrt. Die Genehmigung für den Spätsommer umfasst 30 Bohrungen über eine Länge von insgesamt 3.000 Fuss. Ergebnisse können jederzeit kommen.
     

    2. Agate – das Brot- und Butter-Projekt

    Wie schon Night Owl liegt auch das Agate-Projekt im Shirley Basin. Hier haben wir es mit einem In-situ-Gewinnungsprojekt (ISR) zu tun. Bei dieser kostengünstigen Methode zur Urangewinnung wird eine Lösung in den Boden gepumpt, um das Uran aufzulösen. Anschließend wird die uranreiche Lösung zur Verarbeitung an die Oberfläche gepumpt.

    Derzeit laufen auf Agate wohl noch letzte geophysikalische Bodenvermessungen, mit deren Hilfe man attraktive Bohrziele ausfindig machen und später bebohren kann. Wobei "später" relativ ist, denn ein 100-Loch-Bohrprogramm über insgesamt 15.000 Fuß läuft angeblich schon. Wir reden also von nur noch wenigen Tagen, bevor hier die ersten Meldungen aus Wyoming kommen dürften!

    Übrigens arbeitet Strathmore Plus auf Agate eng mit der University of Wyoming zusammen, um neue Bohrziele zu ermitteln. Agate wurde nämlich bereits in den 1970er Jahren von Kerr-McGee, dem damals größten Uranproduzenten der USA, erkundet. Deren Bohrdaten hat Strathmore Plus mit seinem Kauf "geerbt": Wir reden hier immerhin über 650 Bohrstellen und 330 geophysikalische Protokolle, die von den Studenten digitalisiert und in die Modellierung des Agate-Uranvorkommens einfließen.

    So spart Strathmore Plus sowohl Zeit als auch Geld. Die nun anstehenden Bohrungen sollen die historischen Ergebnisse bestätigen und die Mineralisierung in unterexplorierten Gebieten erweitern.


    3. Beaver Rim – Uran im Vorgarten von Cameco

    Das Projekt Beaver Rim soll ebenfalls ab August bebohrt werden. Vorgesehen sind 30 Bohrlöcher über 30.000 Fuß. Speziell auf diese Bohrkampagne wird die Uranszene ein besonderes Auge haben, denn die Liegenschaft grenzt unmittelbar an Camecos Uranprojekt Gas Hills-Peach.

    Die Region Gas Hills gilt weithin als einer der wichtigsten Uranbezirke der USA und Cameco ist bekanntlich das größte Uranunternehmen der westlichen Welt mit einem Börsenwert von 13,65 Milliarden US-Dollar. Allein sein Grundstück in der Nachbarschaft von Strathmore verfügt über M&I-Ressourcen von 13,3 Millionen Pfund Uran. Weitere 6 Millionen Pfund werden in der abgeleiteten Kategorie ausgewiesen.



    Natürlich mussten Geologen hier nur eins und eins zusammenzählen, um zu der Vermutung zu kommen, dass hier die Möglichkeit besteht, dass diese Ressource auch auf das Grundstück von Strathmore Plus übergreift. Und tatsächlich deuten historische und aktuelle Berichte darauf hin, dass in den Gas Hills noch 50 bis 100 Millionen Pfund Uranressourcen verbleiben.

    Da hiermit vor allem die weniger erforschten Gebiete im Süden, direkt im Beaver Rim-Gebiet gemeint sind, wage ich zu behaupten, dass Strathmore Plus mit Beaver Rim am "Sweet-Spot" sitzt.

    Wenn ich nun sage, dass frühere Explorationen auf Beaver Rim, darunter erst 2012 durch Strathmore Minerals, auf mehrere Zonen mit Uranmineralisierungen hindeuten, können meine Leser vielleicht das Potenzial dieses Projektes erahnen. Von erheblichem Entdeckungspotenzial zu sprechen könnte sich somit als glatte Untertreibung herausstellen.

     

    Darauf wartet der Markt: Vorfreude auf neue Erkenntnisse!


    Sollte auch nur eine der unmittelbar bevorstehenden Bohrungen auf Agate und Beaver Rim auf neue Vorkommen stoßen oder die bisherigen Vorkommen erweitern, wird die Strathmore-Aktie wohl erneut abheben. Dank der sehr engen Aktienstruktur sind solche Sprünge bei entsprechenden Meldungen in sehr kurzer Zeit möglich – und auch hoch wahrscheinlich!

     

    Bewertung auf Schnäppchenniveau


    Mit Blick auf diese Ausgangslage muss ich mir des Öfteren die Augen reiben, denn trotz allem handelt die Aktie von Strathmore Plus (WKN: A3DQAW) noch immer deutlich unter der 20-Mio-Euro-Marke. Das ist für mich schlichtweg unglaublich.


    Nur wenige Aktien – großer Hebel


    Als wäre dies noch nicht genug, spricht auch ein weiterer Faktor für einen schnellen Anstieg der Aktie bei positivem Newsflow: die Aktienstruktur!

    Im Gegensatz zu vielen kleineren Minenwerten hat sich Strathmore mit der Ausgabe neuer Aktien stark zurückgehalten. Im Ergebnis ist die Aktienstruktur nach wie vor äußerst eng. Auf diese Weise bleibt die Zahl der Strathmore-Aktien überschaubar, zumal ein Großteil in den Händen von „Insidern“ sind, also Leuten die dem Unternehmen nahestehen oder im Management arbeiten.


    Strathmore-Aktie steht unmittelbar vor dem nächsten Push


    Alle günstigen Aktien und Optionen, die in der Vergangenheit bei Finanzierungen ausgegeben wurden, sind mittlerweile vom Markt aufgesogen worden. Strathmore Plus ist jetzt eine reine „Käuferaktie“.

    Treffen nun gute Nachrichten auf ein stark begrenztes Aktienangebot kann die Strathmore-Atie in den kommenden Wochen rapide steigen. Spätestens nach Verkündung erster Bohrergebnisse von Agate und/oder Beaver Rim dürfte es soweit sein.

    Sollten diese nur ansatzweise gut sein, dürfte das wohl den notwendigen Push geben, um dem Unternehmen mittelfristig eine Bewertung von 50 Mio. Euro zu bringen. Alle Investoren, die auf Grund der geringen Bewertung bis dahin von einem Einstieg abgesehen haben, dürften spätestens dann Positionen aufbauen und den Effekt noch einmal multiplizieren.

    Allein um auf eine ähnliche Bewertung wie die vergleichbaren Player zu kommen, müsste sich der Aktienkurs um rund 450% erhöhen! Und natürlich darf man dabei wie gesagt den Uran-Preis nicht vergessen!



    Kurse weit über 1 Euro sind deshalb aus meiner Sicht noch in diesem Jahr drin. Oder anders gesagt: Hier fehlen nur noch gute Bohrergebnisse als letzter Funke für eine satte Kursexplosion.

    Ich wünsche Euch also viel Erfolg beim Traden und hoffe, dass viele von Euch den nächsten Aufschwung der Strathmore-Aktie mitnehmen werden.

    Euer Wieland

     

     

     


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