IFA 2023
Zwischen Neukauf und Nachhaltigkeit / Vom Refurbished-Trend bis zu langen Update-Versprechen bei Smartphones (FOTO)
Bocholt (ots) - Wenn am Freitag in Berlin mit der IFA
(https://www.ifa-berlin.com/de/) die weltweit größte Messe für
Unterhaltungselektronik und Hausgeräte beginnt, stehen unter anderem die
neuesten Smartphone-Modelle im Interesse des Publikums. Verschiedene Anbieter
trotzen dem Trend, mobile Endgeräte in immer kürzeren Abständen auszutauschen.
Darunter sind Unternehmen, die gebrauchte Smartphones professionell
wiederaufbereiten, oder ein Update-Versprechen für ganze fünf Jahre geben, um
die Nutzungsdauer zu verlängern - wie die nordrhein-westfälische
Telekommunikationsmarke Gigaset (https://www.gigaset.com/de_de) .
Über 21 Millionen neue Smartphones werden voraussichtlich in diesem Jahr in
Deutschland verkauft, so der Branchenverband Bitkom (https://www.bitkom.org/) -
mehr als die Hälfte der hierzulande genutzten Smartphones ist nicht einmal ein
Jahr alt. Die Verkaufszahlen sinken seit dem Jahr 2015 jedoch stetig, während
gleichzeitig mehr und mehr gebrauchte Geräte verkauft werden. Jeder dritte
Deutsche kann sich laut einer YouGov-Umfrage mittlerweile vorstellen, ein
sogenanntes refurbished Smartphone zu kaufen - also ein wiederaufbereitetes
Gerät aus zweiter Hand. Ein Grund dafür mag das wachsende
Nachhaltigkeitsbewusstsein der Menschen sein.
Wird ein Smartphone lange genutzt, profitiert die Umwelt
Ein Handy zu produzieren, ist enorm ressourcen- und energieaufwendig. Schon 2014
hat die EU-Kommission sieben Stoffe, die in einem Smartphone enthalten sind, als
sogenannte kritische Rohstoffe oder seltene Metalle eingestuft, die weltweit
immer knapper werden - dazu gehören Gallium, Indium, Kobalt, Niob und Wolfram.
Neben Aluminium, Eisen und Kupfer stecken in den kleinen Geräten auch Silber,
Gold und geringe Mengen Platin und Palladium. Je nach Modell macht die
Herstellung bis zu 95 Prozent der CO2-Emissionen im Lebenszyklus eines Gerätes
aus - je länger ein Smartphone also in Verwendung ist, desto besser ist es für
die Umwelt. Wenn alle Smartphones in Europa auch nur ein Jahr länger genutzt
würden, könnten rund zwei Millionen Tonnen Emissionen eingespart werden, rechnet
das European Environmental Bureau EEB (https://eeb.org/) vor.
Verschiedene Faktoren beeinflussen eine hohe Lebensdauer
Die Europäer behalten ihre Smartphones tendenziell länger als früher.
Durchschnittlich etwas mehr als drei Jahre. Das ist möglich, weil Hersteller
immer nachhaltiger denken - mit Hardware und Updates, die eine Nutzung über
mehrere Jahre auch ermöglichen.
Das deutsche Unternehmen Gigaset baut Smartphones wie seine aktuellen Modelle
GX4 (https://www.gigaset.com/de_de/gigaset-gx4/) und GX6
(https://www.gigaset.com/de_de/gigaset-gx6/) in Deutschland. Ungewöhnlich: Die
Geräte "Made in Germany" haben sogar einen Wechsel-Akku, können bei
Servicepartnern in Deutschland und in den Werkstätten von Gigaset im
nordrhein-westfälischen Bocholt repariert werden und erhalten
Sicherheits-Updates für bis zu fünf Jahre ab Marktstart. Die Outdoor-Smartphones
sind extrem robust und gegen Wasser, Staub und Erschütterungen geschützt. Dabei
kennt sich Gigaset mit Nachhaltigkeit aus: Die schnurlosen Festnetztelefone des
Unternehmens sind für ihre Haltbarkeit bekannt - mit den aktuellen Modellen http
s://www.amazon.de/Gigaset-C430A-Telefon-Schnurlostelefon-Freisprechfunktion-silb
er/dp/B00EDQ50PW/ref=sr_1_1_sspa?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid
=3U2288OTWVA81&keywords=C430A&qid=1692565887&sprefix=c430a%2Caps%2C754&sr=8-1-sp
ons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGY&psc=1 , https://www.amazon.de/Gigaset-Schnurl
ostelefon-Anrufbeantworter-komfortables-Telefonieren/dp/B089QW1BPS/ref=sr_1_2?__
mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1U12HL10I8V89&keywords=C575A&qid=1
692565926&sprefix=c575a%2Caps%2C115&sr=8-2 , oder der Produktfamilie Comfort 500
(https://www.gigaset.com/de_de/gigaset-comfort-500/) wird sicher noch In den
2030er Jahren telefoniert.
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gehören auch in diesem Jahr zu den
Leitthemen der IFA 2023. Der Markt folgt den Bedürfnissen der Verbraucherinnen
und Verbraucher und ist im ständigen Wandel. Begrüßenswert, denn die
Elektronik-Branche hat mit Blick auf die Klimaziele ein enormes Potenzial.
Pressekontakt:
Gigaset Communications GmbH
Raphael Dörr
mailto:info.presse@gigaset.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/109388/5590332
OTS: Gigaset AG
ISIN: DE0005156004
(https://www.ifa-berlin.com/de/) die weltweit größte Messe für
Unterhaltungselektronik und Hausgeräte beginnt, stehen unter anderem die
neuesten Smartphone-Modelle im Interesse des Publikums. Verschiedene Anbieter
trotzen dem Trend, mobile Endgeräte in immer kürzeren Abständen auszutauschen.
Darunter sind Unternehmen, die gebrauchte Smartphones professionell
wiederaufbereiten, oder ein Update-Versprechen für ganze fünf Jahre geben, um
die Nutzungsdauer zu verlängern - wie die nordrhein-westfälische
Telekommunikationsmarke Gigaset (https://www.gigaset.com/de_de) .
Über 21 Millionen neue Smartphones werden voraussichtlich in diesem Jahr in
Deutschland verkauft, so der Branchenverband Bitkom (https://www.bitkom.org/) -
mehr als die Hälfte der hierzulande genutzten Smartphones ist nicht einmal ein
Jahr alt. Die Verkaufszahlen sinken seit dem Jahr 2015 jedoch stetig, während
gleichzeitig mehr und mehr gebrauchte Geräte verkauft werden. Jeder dritte
Deutsche kann sich laut einer YouGov-Umfrage mittlerweile vorstellen, ein
sogenanntes refurbished Smartphone zu kaufen - also ein wiederaufbereitetes
Gerät aus zweiter Hand. Ein Grund dafür mag das wachsende
Nachhaltigkeitsbewusstsein der Menschen sein.
Wird ein Smartphone lange genutzt, profitiert die Umwelt
Ein Handy zu produzieren, ist enorm ressourcen- und energieaufwendig. Schon 2014
hat die EU-Kommission sieben Stoffe, die in einem Smartphone enthalten sind, als
sogenannte kritische Rohstoffe oder seltene Metalle eingestuft, die weltweit
immer knapper werden - dazu gehören Gallium, Indium, Kobalt, Niob und Wolfram.
Neben Aluminium, Eisen und Kupfer stecken in den kleinen Geräten auch Silber,
Gold und geringe Mengen Platin und Palladium. Je nach Modell macht die
Herstellung bis zu 95 Prozent der CO2-Emissionen im Lebenszyklus eines Gerätes
aus - je länger ein Smartphone also in Verwendung ist, desto besser ist es für
die Umwelt. Wenn alle Smartphones in Europa auch nur ein Jahr länger genutzt
würden, könnten rund zwei Millionen Tonnen Emissionen eingespart werden, rechnet
das European Environmental Bureau EEB (https://eeb.org/) vor.
Verschiedene Faktoren beeinflussen eine hohe Lebensdauer
Die Europäer behalten ihre Smartphones tendenziell länger als früher.
Durchschnittlich etwas mehr als drei Jahre. Das ist möglich, weil Hersteller
immer nachhaltiger denken - mit Hardware und Updates, die eine Nutzung über
mehrere Jahre auch ermöglichen.
Das deutsche Unternehmen Gigaset baut Smartphones wie seine aktuellen Modelle
GX4 (https://www.gigaset.com/de_de/gigaset-gx4/) und GX6
(https://www.gigaset.com/de_de/gigaset-gx6/) in Deutschland. Ungewöhnlich: Die
Geräte "Made in Germany" haben sogar einen Wechsel-Akku, können bei
Servicepartnern in Deutschland und in den Werkstätten von Gigaset im
nordrhein-westfälischen Bocholt repariert werden und erhalten
Sicherheits-Updates für bis zu fünf Jahre ab Marktstart. Die Outdoor-Smartphones
sind extrem robust und gegen Wasser, Staub und Erschütterungen geschützt. Dabei
kennt sich Gigaset mit Nachhaltigkeit aus: Die schnurlosen Festnetztelefone des
Unternehmens sind für ihre Haltbarkeit bekannt - mit den aktuellen Modellen http
s://www.amazon.de/Gigaset-C430A-Telefon-Schnurlostelefon-Freisprechfunktion-silb
er/dp/B00EDQ50PW/ref=sr_1_1_sspa?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid
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ostelefon-Anrufbeantworter-komfortables-Telefonieren/dp/B089QW1BPS/ref=sr_1_2?__
mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1U12HL10I8V89&keywords=C575A&qid=1
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(https://www.gigaset.com/de_de/gigaset-comfort-500/) wird sicher noch In den
2030er Jahren telefoniert.
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gehören auch in diesem Jahr zu den
Leitthemen der IFA 2023. Der Markt folgt den Bedürfnissen der Verbraucherinnen
und Verbraucher und ist im ständigen Wandel. Begrüßenswert, denn die
Elektronik-Branche hat mit Blick auf die Klimaziele ein enormes Potenzial.
Pressekontakt:
Gigaset Communications GmbH
Raphael Dörr
mailto:info.presse@gigaset.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/109388/5590332
OTS: Gigaset AG
ISIN: DE0005156004
Die Gigaset Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -10,00 % und einem Kurs von 0,468EUR auf Tradegate (29. August 2023, 12:09 Uhr) gehandelt.
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