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     1165  0 Kommentare kapitalerhoehungen.de - Nächster Lithium-Boom 2024? Freyr Battery, Edison Lithium, VW, Mercedes – Wo sitzen die 100%er?

    Das Jahr 2024 wird hochinteressant, soviel steht fest. Denn der sogenannte Elektro-Boom hat noch nicht stattgefunden, der sinkende Lithiumpreis mit -80 % im laufenden Jahr spricht Bände. Natürlich hängen große Investitionen wie z. B. ein vergleichsweise teures Elektrovehikel von der allgemeinen Lage und Subventionen ab. Beide Rahmenfaktoren zeigen aber nichts Gutes, im Gegenteil, die staatlichen Förderungen sinken und die hohe Teuerung lastet auf den Budgets der Privathaushalte. Warum den guten alten Diesel also nicht nochmal durch den TÜV bringen? Ein altes Fahrzeug weiter zu fahren, ist immerhin 100-mal nachhaltiger als ein neues Elektrofahrzeug mit seltenen und schwer förderbaren Metallen zu erwerben. An der Börse fragt man sich: Wer wird am Ende der Gewinner sein?

     

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    Autor: André Will-Laudien

     

    ISIN: EDISON COBALT CORP. | CA28088P1009 , Freyr Battery | LU2360697374 , MERCEDES-BENZ GROUP AG | DE0007100000 , VOLKSWAGEN AG VZO O.N. | DE0007664039

     

    Edison Lithium – Jede Menge Lithium in Argentinien

     

    Laut Benchmark Mineral Intelligence dürfte das Defizit in der Versorgung mit Lithiumcarbonat von aktuell 26.000 t auf über 80.000 t bis in das Jahr 2025 steigen. Das bedeutet, dass die Preise für das weiße Metall demnächst wieder drehen sollten. In den letzten 12 Monaten entwickelten sich die Kontraktpreise für Lithium-Karbonat von 70.000 auf rund 15.000 USD nach unten. Folgt man den Experten, macht die Suche nach neuen Ressourcen jedoch Sinn, denn die Nachfrage wird sich wohl mindestens um 50 % erhöhen. Ob E-Mobilität oder Erneuerbare Energien, so gut wie alle Hightech-Segmente suchen nach den besten Energiespeichern. Und hier spielt Lithium noch über Jahre eine tragende Rolle.

     

    In Argentinien gibt es gigantische Lithium-Vorkommen. Das Land ist aber instabil und hat gerade eine schillernde Wahl hinter sich gebracht. Mit 11 Prozentpunkten Vorsprung gewinnt der Rechtspopulist Javier Milei die Stichwahl gegen den amtierenden Wirtschaftsminister Sergio Massa. Der selbsternannte "Anarcho-Kapitalist" verspricht eine radikale Kehrtwende zur Politik der regierenden Peronisten, die auf einen starken Sozialstaat gesetzt hatten. Er will die Zentralbank schließen und die meisten Ministerien auflösen, Sozialausgaben drastisch kürzen und den US-Dollar als Zahlungsmittel einführen. Er verspricht außerdem Freihandel ohne staatliche Auflagen oder Privilegien. Der US-Dollar als Referenzgröße würde den Bergbau in seinen Import- und Exportaktivitäten sogar unterstützen.

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