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    EQS-News  145  0 Kommentare Avemio AG weiterhin auf Wachstumskurs nach Prognoseanpassung für 2023 – Marktschwäche eröffnet attraktive Chancen für M&A-Aktivitäten

    Für Sie zusammengefasst
    • Avemio AG passt Prognose für 2023 an - Marktschwäche eröffnet M&A-Chancen
    • Unerwartet schwaches Schlussquartal im Handelsgeschäft beeinflusst Prognose
    • Unternehmen plant beschleunigte Realisierung von Synergien und Integration von Tochtergesellschaften

    EQS-News: Avemio AG / Schlagwort(e): Prognose/Prognoseänderung
    Avemio AG weiterhin auf Wachstumskurs nach Prognoseanpassung für 2023 – Marktschwäche eröffnet attraktive Chancen für M&A-Aktivitäten

    22.01.2024 / 13:55 CET/CEST
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    Avemio AG weiterhin auf Wachstumskurs nach Prognoseanpassung für 2023 – Marktschwäche eröffnet attraktive Chancen für M&A-Aktivitäten

    Frankfurt/Main, 22. Januar 2024
    – Die Avemio AG (ISIN DE000A2LQ1P6, WKN A2LQ1P), ein führender Systemlieferant für Hard- und Software im Bereich Broadcast sowie professionelle Medien-, Audio- und Videolösungen, hat heute ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2023 vor allem aufgrund eines unerwartet schwachen Schlussquartals im Handelsgeschäft angepasst. Aus diesem Grund wird nunmehr die Realisierung von ohnehin geplanten Synergien aus den getätigten Akquisitionen und die Integration bestehender Tochtergesellschaften beschleunigt. Ziel ist es hierbei, die Ertragskraft angesichts des veränderten Marktumfelds zu stärken. Der Vorstand stellt heraus, dass die aktuelle Marktschwäche als Teil eines branchenüblichen Zyklus aufgrund der Auswirkungen auf kleinere Wettbewerber durchaus auch Chancen bietet. Die Wachstumsstrategie des Unternehmens wird weiter vorangetrieben.

    Viertes Quartal 2023 nach starken Corona-Jahren von konjunktureller Investitionszurückhaltung geprägt

    Das unerwartet schwache Schlussquartal im Handelsbereich ist eine Folge der zuvor starken Investitionen von Kunden in den Corona-Jahren und der anhaltenden gesamtwirtschaftlichen Konjunkturschwäche, die sich wider Erwarten auch in der zweiten Hälfte des abgelaufenen Geschäftsjahres nicht aufgelöst hat. Bei der auf hochpreisige Investitionsgüter und das Projektgeschäft mit kompletten Produktions-, Postproduktions- und Sendesystemen spezialisierten Tochtergesellschaft BPM Broadcast & Professional Media GmbH dämpften neben den gestiegenen Finanzierungskosten auch fehlende Innovationen für die professionelle Film- und Fernsehtechnik temporär die Ausgabebereitschaft der Unternehmenskunden. Die Entwicklung der Tochtergesellschaft VDH Video Data Handels GmbH, die auf Consumer- und semiprofessionelle Produkte spezialisiert ist, wurde neben der gestiegenen Inflation auch von der rückläufigen Investitionsbereitschaft der häufig werbefinanzierten Content-Anbieter beeinträchtigt.

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