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     133  0 Kommentare Die Entdeckung einer mächtigen geringgradigen Mineralisierung bei Manicouagan dehnt die bekannte Mineralisierungszone auf eine Länge von 7 Kilometer aus

    MONTREAL, QUEBEC / ACCESSWIRE / 20. Februar 2024 / St-Georges Eco-Mining Corp. (CSE: SX)(OTCQB: SXOOF)(FWB: 85G1) freut sich sehr, die Ergebnisse des Bohrprogramms 2023 im unternehmenseigenen Projekt Manicouagan bekannt zu geben. Das Projekt beherbergt kritische und strategische Mineralressourcen und liegt im Nitassinan der Pessamit First Nation an der Nordküste der Provinz Québec. Es wurden insgesamt fünf Bohrungen niedergebracht und ein Loch aus dem Bohrprogramm 2022 in der Tiefe erweitert. Das Bohrvolumen betrug insgesamt 1.421 Meter.

     

    In den Bohrungen MN23-1 bis MN23-3 wurde ein anhand von geophysikalischen Signalen ermittelter, östlich gelegener Einschlagkrater (Astroblem) untersucht. Die weit auseinander liegenden Bohrungen durchteuften zwei bis drei Zonen mit versprengten Nickel-Kobalt-Chrom-Mineralisierungen, in denen vereinzelt auch Platingruppenelemente enthalten waren (siehe Tabelle 1).

     

    In Bohrloch MN23-1 wurden von der Oberfläche ausgehend mächtige Abschnitte von bis zu 87 Metern mit einem Erzgehalt von 0,28 % Nickel, 0,11 % Chrom und 0,012 % Kobalt durchteuft.

     

    Die Bohrung MN23-2 wurde 360 Meter südwestlich von Bohrloch MN23-01 niedergebracht. In Bohrloch Nr. 2 wurde ausgehend von der Oberfläche ein 91,3 Meter breiter Abschnitt mit 0,24 % Nickel, 0,29 % Chrom und 0,011 % Kobalt durchörtert, in dem auch ein 5 Meter breiter Abschnitt mit 0,46 % Nickel, 0,12 % Chrom und 0,012 % Kobalt sowie 0,515 g/t Platin/Palladium enthalten war.

     

    In Bohrloch MN23-03 wurden ab Oberflächenniveau 0,21 % Nickel, 0,21 % Chrom und 0,011 % Kobalt auf 56,4 Meter durchörtert.

     

    In jedem Loch enthielt das Wirtsgestein 20 bis 24 % Magnesium, was auf einen ultramafischen Ursprung schließen lässt.

     

    In jedem der drei Löcher wurden vereinzelt anomale PGE-Werte entdeckt.

     

    Die Bohrungen Nr. 4 und Nr. 5 waren auf jene Anomalien gerichtet, die man hier aufgrund der Anfang 2023 durchgeführten elektromagnetischen (EM) Bohrlochmessungen vermutete.

     

    In Loch MN23-04 stieß man auf keine nennenswerte Nickelmineralisierung, jedoch auf einen 1 Meter breiten Abschnitt mit einem anomalen Kupfergehalt von 0,14 % und, was noch wichtiger ist, auf einen 1 Meter breiten Abschnitt mit einem PGE-Anteil von 1,35 g/t ohne Korrelation zu Basismetallen. Dieser Abschnitt könnte darauf hindeuten, dass sich an einer anderen Stelle im System PGE-Versprengungen befinden, die bis dato noch nicht aufgefunden wurden. Die elektromagnetische (EM) Leitschicht war innerhalb der angetroffenen Formationen nicht erkennbar.

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