Westfalenpost
Straßen.NRW-Chefin fordert mehr Respekt für ihre Mitarbeiter
Hagen (ots) - Petra Beckefeld, Technische Direktorin von Straßen.NRW, fordert
mehr Respekt und Wertschätzung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Landesbetriebs. "Es ist eine Zumutung, wie unsere Leute zum Teil behandelt
werden", sagte Beckefeld der Westfalenpost (online und Montagausgabe). In
Nachrodt-Wiblingwerde, wo Straßen.NRW die Lennebrücke repariert habe, sei etwa
ein Mitarbeiter, der sich einen Kaffee holen wollte, mit dem Satz rausgeflogen:
"Für euch gibt es hier nichts."
"Das macht mir große Sorgen", sagte die Straßen.NRW-Chefin der Westfalenpost.
Schließlich handele es sich um Menschen, "die die Straßen in Ordnung bringen und
wissen, was sie tun". Der Landesbetrieb ist verantwortlich für die Planung, den
Bau und den Betrieb des überörtlichen Straßennetzes. Wegen der bei Lüdenscheid
gesperrten A 45 sind die Ausweichrouten insbesondere vom Schwerlastverkehr stark
beeinträchtigt. "Alle Nebenstrecken sind überlastet. Wir können momentan nur das
Nötigste erledigen, um die Verkehrssicherheit zu garantieren, das hat absolute
Priorität", sagte Beckefeld. Der Landesbetrieb arbeite derzeit an einem Konzept,
mit dem nach der in zwei Jahren geplanten Freigabe der A 45 das Straßennetz
möglichst schnell saniert werden kann.
https://www.wp.de/region/sauer-und-siegerland/article241851874/Strassen-NRW-Chef
in-fordert-mehr-Respekt-fuer-ihre-Mitarbeiter.html
Pressekontakt:
Westfalenpost
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6520
nrw_cvd@funkemedien.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/58966/5731840
OTS: Westfalenpost
mehr Respekt und Wertschätzung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Landesbetriebs. "Es ist eine Zumutung, wie unsere Leute zum Teil behandelt
werden", sagte Beckefeld der Westfalenpost (online und Montagausgabe). In
Nachrodt-Wiblingwerde, wo Straßen.NRW die Lennebrücke repariert habe, sei etwa
ein Mitarbeiter, der sich einen Kaffee holen wollte, mit dem Satz rausgeflogen:
"Für euch gibt es hier nichts."
"Das macht mir große Sorgen", sagte die Straßen.NRW-Chefin der Westfalenpost.
Schließlich handele es sich um Menschen, "die die Straßen in Ordnung bringen und
wissen, was sie tun". Der Landesbetrieb ist verantwortlich für die Planung, den
Bau und den Betrieb des überörtlichen Straßennetzes. Wegen der bei Lüdenscheid
gesperrten A 45 sind die Ausweichrouten insbesondere vom Schwerlastverkehr stark
beeinträchtigt. "Alle Nebenstrecken sind überlastet. Wir können momentan nur das
Nötigste erledigen, um die Verkehrssicherheit zu garantieren, das hat absolute
Priorität", sagte Beckefeld. Der Landesbetrieb arbeite derzeit an einem Konzept,
mit dem nach der in zwei Jahren geplanten Freigabe der A 45 das Straßennetz
möglichst schnell saniert werden kann.
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