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     141  0 Kommentare Hapag-Lloyd rechnet mit weiter rückläufigem Gewinn 2024

    Für Sie zusammengefasst
    • Hapag-Lloyd erwartet auch 2024 rückläufige Ergebnisse
    • Vorstand rechnet mit Ebit zwischen -1 und +1 Mrd. Euro
    • Vertrag von Vorstandschef Habben Jansen bis 2029 verlängert

    HAMBURG (dpa-AFX) - Nach dem Gewinneinbruch 2023 rechnet die Hamburger Containerreederei Hapag-Lloyd auch 2024 mit rückläufigen Ergebnissen. "Wir sind zufriedenstellend in das laufende Geschäftsjahr gestartet, aber das wirtschaftliche und politische Umfeld bleibt - insbesondere auch mit Blick auf die aktuelle Situation rund um das Rote Meer - volatil und herausfordernd", hieß es am Donnerstag zur Vorlage des Geschäftsberichts für das vorige Jahr. "Für 2024 gehen wir deshalb insgesamt von einem Ergebnisrückgang aus." Der Vorstand erwartet demnach, dass der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sich in einer Bandbreite von minus 1 bis plus 1 Milliarde Euro bewegen wird. Zum Vergleich: 2023 waren es beim Ebit 2,5 Milliarden Euro, nach 17,5 Milliarden Euro im Rekordjahr 2022.

    Der Aufsichtsrat der Hapag-Llloyd AG verlängerte derweil vorzeitig den Vertrag von Vorstandschef Rolf Habben Jansen. Statt bis 2027 läuft der Vertrag nun bis Ende März 2029. "Rolf Habben Jansen leistet seit fast einem Jahrzehnt exzellente Arbeit für Hapag-Lloyd", sagte der Aufsichtsratschef, Habben Jansens Vorgänger Michael Behrendt. "Dabei hat er das Unternehmen kontinuierlich strategisch weiterentwickelt, deutlich internationalisiert und trotz gelegentlicher rauer See sicher auf Wachstumskurs gehalten."/kf/DP/stk

    Hapag-Lloyd

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    ISIN:DE000HLAG475WKN:HLAG47

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    Die Hapag-Lloyd Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -1,19 % und einem Kurs von 133,3EUR auf Tradegate (14. März 2024, 10:42 Uhr) gehandelt.





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