Nachhaltige Konzernzentrale ab 2027
die Bayerische bezieht Münchner Wahrzeichen (FOTO)
München (ots) - Mit 22 Stockwerken ragt das ehemalige Siemens-Hochhaus aus der
Münchner Skyline hervor. Nicht nur aufgrund seiner Höhe ist das Gebäude weit
über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Hier wurde deutsche Wirtschaftsgeschichte
geschrieben: Als Teil des mittlerweile aufgegebenen Siemens-Standortes in
München-Obersendling fungierte das in den 1960er Jahren erbaute Hochhaus einst
als Wiege der Mikrotechnologieentwicklung in Deutschland.
Aktuell revitalisiert die Empira AG als Eigentümerin das Objekt unter dem
Projektnamen "The Source" zu einem der nachhaltigsten Bürogebäude Deutschlands.
2027 weiht die Bayerische und ihre nachhaltige Investmenttochter Pangaea Life
den Büroturm unter dem Namen "Pangaea Life Campus" als neue Hauptverwaltung ein.
Münchner Skyline hervor. Nicht nur aufgrund seiner Höhe ist das Gebäude weit
über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Hier wurde deutsche Wirtschaftsgeschichte
geschrieben: Als Teil des mittlerweile aufgegebenen Siemens-Standortes in
München-Obersendling fungierte das in den 1960er Jahren erbaute Hochhaus einst
als Wiege der Mikrotechnologieentwicklung in Deutschland.
Aktuell revitalisiert die Empira AG als Eigentümerin das Objekt unter dem
Projektnamen "The Source" zu einem der nachhaltigsten Bürogebäude Deutschlands.
2027 weiht die Bayerische und ihre nachhaltige Investmenttochter Pangaea Life
den Büroturm unter dem Namen "Pangaea Life Campus" als neue Hauptverwaltung ein.
"Pangaea Life Campus" wird ökologisches Vorreitergebäude
Der Münchner Traditionsversicherer verlässt seinen bisherigen Hauptsitz in
München-Neuperlach bis 2027 und bezieht als Mieter auf insgesamt 11.550
Quadratmetern fünf Stockwerke des bis dahin komplett revitalisierten Büroturms.
Die Mitarbeitenden der Bayerischen freuen sich in den neuen Büroräumen nicht nur
über einen faszinierenden Blick auf die Landeshauptstadt und bis zu den nahen
Alpen. Mit dem Umzug des Unternehmenssitzes dürfen sie eines der nachhaltigsten
Bürogebäude Deutschlands ihre neue berufliche Heimat nennen: Statt eines Neubaus
werden im alten Siemens-Hochhaus insgesamt 38.200 Quadratmeter Nutzfläche
revitalisiert. 33.000 Tonnen Beton werden vor dem Abbruch bewahrt und CO2 in
Höhe von 5.100 Tonnen eingespart. Dies entspricht dem Stromverbrauch von etwa
600 Häusern pro Jahr.
Die neue Hauptverwaltung der Bayerischen wird ein ultramodernes Energiekonzept
aufweisen. Dazu zählen unter anderem: PV-Module an der Fassade, Fernwärme aus
Deutschlands größter Geothermie-Anlage, eine Doppelfassade für minimalen
Energieverbrauch, thermisch aktivierte Decken und Ladestationen für E-Mobilität.
Auch in Sachen Biodiversität setzt das Gebäude Standards: 1.600 Quadratmeter
große Biodiversitätsdächer, 12.800 Quadratmeter Grünfläche und ein 160
Quadratmeter großes Wasserbecken bieten heimischen Tieren und Pflanzen neue
Lebensräume. Ein innovatives Smart Mobility Konzept fördert Carsharing, die
Fahrradnutzung und den Gebrauch des ÖPNV.
Vier Platin-Vorzertifizierungen - unter anderem die international anerkannte
LEED-Zertifizierung in der höchsten Stufe - bezeugen die führende Nachhaltigkeit
des Objekts.
"Büro der Zukunft" Meilenstein für Mitarbeiterattraktivität und Nachhaltigkeit
"Die Bayerische zählt seit Jahren zu den nachhaltigen Vorreitern und
Top-Arbeitgebern der Versicherungsbranche", sagt Dr. Herbert Schneidemann,
Der Münchner Traditionsversicherer verlässt seinen bisherigen Hauptsitz in
München-Neuperlach bis 2027 und bezieht als Mieter auf insgesamt 11.550
Quadratmetern fünf Stockwerke des bis dahin komplett revitalisierten Büroturms.
Die Mitarbeitenden der Bayerischen freuen sich in den neuen Büroräumen nicht nur
über einen faszinierenden Blick auf die Landeshauptstadt und bis zu den nahen
Alpen. Mit dem Umzug des Unternehmenssitzes dürfen sie eines der nachhaltigsten
Bürogebäude Deutschlands ihre neue berufliche Heimat nennen: Statt eines Neubaus
werden im alten Siemens-Hochhaus insgesamt 38.200 Quadratmeter Nutzfläche
revitalisiert. 33.000 Tonnen Beton werden vor dem Abbruch bewahrt und CO2 in
Höhe von 5.100 Tonnen eingespart. Dies entspricht dem Stromverbrauch von etwa
600 Häusern pro Jahr.
Die neue Hauptverwaltung der Bayerischen wird ein ultramodernes Energiekonzept
aufweisen. Dazu zählen unter anderem: PV-Module an der Fassade, Fernwärme aus
Deutschlands größter Geothermie-Anlage, eine Doppelfassade für minimalen
Energieverbrauch, thermisch aktivierte Decken und Ladestationen für E-Mobilität.
Auch in Sachen Biodiversität setzt das Gebäude Standards: 1.600 Quadratmeter
große Biodiversitätsdächer, 12.800 Quadratmeter Grünfläche und ein 160
Quadratmeter großes Wasserbecken bieten heimischen Tieren und Pflanzen neue
Lebensräume. Ein innovatives Smart Mobility Konzept fördert Carsharing, die
Fahrradnutzung und den Gebrauch des ÖPNV.
Vier Platin-Vorzertifizierungen - unter anderem die international anerkannte
LEED-Zertifizierung in der höchsten Stufe - bezeugen die führende Nachhaltigkeit
des Objekts.
"Büro der Zukunft" Meilenstein für Mitarbeiterattraktivität und Nachhaltigkeit
"Die Bayerische zählt seit Jahren zu den nachhaltigen Vorreitern und
Top-Arbeitgebern der Versicherungsbranche", sagt Dr. Herbert Schneidemann,
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