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     645  0 Kommentare Gewinnsprung von über 100 % erwartet: Warum die Salesforce-Aktie auch auf Allzeithoch interessant bleibt!

    Für Sie zusammengefasst
    • Aktienkurs stark gestiegen
    • Geschäftszahlen von Salesforce positiv
    • Prognosen für die Zukunft vielversprechend

    Geht es dir vielleicht auch so? Immer wenn eine Aktie stark im Wert angestiegen ist, kommt mir der Gedanke, dass sie nun eventuell schon zu teuer ist. Und ich werde dann zusätzlich das Gefühl nicht los, dass jetzt ein Rückgang wesentlich wahrscheinlicher als weitere Kursgewinne sein könnte.

    Doch dies alles ist natürlich reine Börsenpsychologie. Denn letztendlich muss man mehrere Dinge betrachten, um herauszufinden, ob ein Titel auch auf sehr hohem Niveau noch kaufenswert sein könnte. Genau diese Frage stellt sich womöglich derzeit bei der Salesforce-Aktie (WKN: A0B87V), die erst in diesem Monat ein neues Allzeithoch erreicht hat.

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    Kurs geht durch die Decke

    Wenn es um Hightech-Aktien geht, so mussten die Investoren die letzten Jahre eine regelrechte Berg- und Talfahrt miterleben. Denn nach dem Corona-Hype ging es für viele Titel aus diesem Bereich 2022 erst einmal rapide abwärts.

    Genauso erging es auch der Aktie des Softwarespezialisten Salesforce. Ausgehend von ihrem damaligen Höchstkurs verloren die Papiere in der Spitze bis Ende 2022 fast 60 % ihres Wertes. Doch die dann erfolgte Gegenbewegung kann einfach nur als äußerst erfolgreich bezeichnet werden.

    Sie katapultierte die Salesforce-Aktie nämlich regelrecht in die Höhe. Von ihrem Tiefpunkt mit 128,27 US-Dollar (16.12.2022) ist sie bis heute um 140 % im Kurs angestiegen und notiert aktuell auf einem Niveau von 307,70 US-Dollar (22.03.2024). Wobei sie am 01.03.2024 mit einem Schlusskurs von 316,88 US-Dollar einen neuen absoluten Höchststand markierte.

    Sind die Salesforce-Papiere damit nun etwa zu teuer und sollten wir Anleger jetzt eine gewisse Vorsicht walten lassen? Als Erstes könnte vielleicht ein Blick auf die geschäftliche Entwicklung des Unternehmens hierüber Auskunft geben.

    Starke Zahlen vorgelegt

    Auch wenn es eigentlich gerade erst begonnen hat. Bei Salesforce endete das Geschäftsjahr 2024 bereits am 31.01.2024 und am 28.02.2024 wurden den Investoren dazu die Jahreszahlen präsentiert. Und diese können sich meiner Ansicht nach absolut sehen lassen.

    Man kann dem Geschäftsbericht beispielsweise einen Umsatzanstieg von 11 % auf 34,9 Mrd. US-Dollar entnehmen. Auffällig ist sicherlich auch die Erhöhung beim Nettogewinn. Lag dieser für 2023 noch bei lediglich 208 Mio. US-Dollar, so konnte für das abgelaufene Jahr an dieser Stelle die Summe von 4,1 Mrd. US-Dollar berichtet werden.

    Interessant sind sicherlich auch folgende zwei Punkte. Zum einen hat Salesforce sein bestehendes Aktienrückkaufprogramm um weitere 10 Mrd. US-Dollar aufgestockt. Und zum anderen wurde die Zahlung einer Quartalsdividende in Höhe von 0,40 US-Dollar je Aktie angestoßen.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
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