FYSHR AG
Die CO2-Äquivalenz des Zanders im Kontext der Nachhaltigkeit (FOTO)
Baar (ots) - Die Nahrungsmittelproduktion steht immer in Wechselwirkung mit der
Umwelt - so auch die Fischzucht in Aquakulturen. Die FYSHR AG, ein Schweizer
Unternehmen, leistet in diesem Kontext einen wichtigen Beitrag: Mit ihren
Indoor-Aquakulturen zur Zanderzucht revolutioniert sie die Fischwirtschaft. Der
folgende Artikel beleuchtet die CO2-Äquivalenz des Zanders im Kontext der
Nachhaltigkeit.
Die Fischerei steht vor großen Herausforderungen: Die weltweite Überfischung
bedroht nicht nur die Bestände zahlreicher Fischarten, sondern stellt auch eine
ernsthafte Bedrohung für die Biodiversität und die Lebensgrundlage von Millionen
von Menschen dar, die vom Fischfang abhängig sind. Auch die Fischzucht in
schwimmenden Netzgehegen, wie sie zum Beispiel in Chile und Norwegen praktiziert
wird, ist Gegenstand ernsthafter ökologischer Bedenken. Die damit verbundenen
Umweltprobleme reichen von der Verschmutzung durch Futterreste und
Fischexkremente über den Einsatz von Chemikalien und Antibiotika bis hin zur
Ausbreitung von Parasiten und Krankheiten, die nicht nur die Gesundheit der
Zuchtfische, sondern auch die umliegenden Meeresökosysteme beeinträchtigen
können - mit verheerenden Folgen für die Umwelt und die Menschheit. All diese
Probleme können durch nachhaltige Aquakultur vermieden werden - das bestätigt
auch Dr. Paul-Daniel Sindilariu, führender Experte in der Zanderzucht mit
modernen Kreislaufsystemen. So gibt es zum Beispiel Modelle, bei denen die
Fischzucht an die Gemüsezucht gekoppelt ist, um die Umweltauswirkungen zu
minimieren.
Zudem setzt nachhaltige Aquakultur auf Speisefischarten, die größtenteils
pflanzlich ernährt werden können - und somit nicht zur weiteren Überfischung der
Meere beitragen. Besonders vielversprechend sind dabei Indoor-Aquakulturen. Die
FYSHR AG ist hier ein wegweisendes Beispiel: Mit ihren innovativen
Kreislaufsystemen zur Zanderzucht revolutioniert sie die Fischwirtschaft und
setzt damit neue Maßstäbe für eine nachhaltige Zukunft in der
Lebensmittelproduktion. Die Indoor-Aquakulturen des Schweizer Unternehmens
bieten eine Möglichkeit, die weltweiten Fischbestände zu schützen - und tragen
zugleich zur Lösung der Ernährungsfrage bei. Eine erste Kreislaufanlage befindet
sich bereits im Bau. Sie entsteht in Mecklenburg-Vorpommern. Nach der
Fertigstellung plant die FYSHR AG, dort bis zu 700 Tonnen Zander pro Jahr zu
züchten. Es ist absehbar, dass sich Indoor-Aquakulturen durchsetzen werden. Sie
sind daher zweifellos eine Investition in die Zukunft.
Umwelt - so auch die Fischzucht in Aquakulturen. Die FYSHR AG, ein Schweizer
Unternehmen, leistet in diesem Kontext einen wichtigen Beitrag: Mit ihren
Indoor-Aquakulturen zur Zanderzucht revolutioniert sie die Fischwirtschaft. Der
folgende Artikel beleuchtet die CO2-Äquivalenz des Zanders im Kontext der
Nachhaltigkeit.
Die Fischerei steht vor großen Herausforderungen: Die weltweite Überfischung
bedroht nicht nur die Bestände zahlreicher Fischarten, sondern stellt auch eine
ernsthafte Bedrohung für die Biodiversität und die Lebensgrundlage von Millionen
von Menschen dar, die vom Fischfang abhängig sind. Auch die Fischzucht in
schwimmenden Netzgehegen, wie sie zum Beispiel in Chile und Norwegen praktiziert
wird, ist Gegenstand ernsthafter ökologischer Bedenken. Die damit verbundenen
Umweltprobleme reichen von der Verschmutzung durch Futterreste und
Fischexkremente über den Einsatz von Chemikalien und Antibiotika bis hin zur
Ausbreitung von Parasiten und Krankheiten, die nicht nur die Gesundheit der
Zuchtfische, sondern auch die umliegenden Meeresökosysteme beeinträchtigen
können - mit verheerenden Folgen für die Umwelt und die Menschheit. All diese
Probleme können durch nachhaltige Aquakultur vermieden werden - das bestätigt
auch Dr. Paul-Daniel Sindilariu, führender Experte in der Zanderzucht mit
modernen Kreislaufsystemen. So gibt es zum Beispiel Modelle, bei denen die
Fischzucht an die Gemüsezucht gekoppelt ist, um die Umweltauswirkungen zu
minimieren.
Zudem setzt nachhaltige Aquakultur auf Speisefischarten, die größtenteils
pflanzlich ernährt werden können - und somit nicht zur weiteren Überfischung der
Meere beitragen. Besonders vielversprechend sind dabei Indoor-Aquakulturen. Die
FYSHR AG ist hier ein wegweisendes Beispiel: Mit ihren innovativen
Kreislaufsystemen zur Zanderzucht revolutioniert sie die Fischwirtschaft und
setzt damit neue Maßstäbe für eine nachhaltige Zukunft in der
Lebensmittelproduktion. Die Indoor-Aquakulturen des Schweizer Unternehmens
bieten eine Möglichkeit, die weltweiten Fischbestände zu schützen - und tragen
zugleich zur Lösung der Ernährungsfrage bei. Eine erste Kreislaufanlage befindet
sich bereits im Bau. Sie entsteht in Mecklenburg-Vorpommern. Nach der
Fertigstellung plant die FYSHR AG, dort bis zu 700 Tonnen Zander pro Jahr zu
züchten. Es ist absehbar, dass sich Indoor-Aquakulturen durchsetzen werden. Sie
sind daher zweifellos eine Investition in die Zukunft.
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte