Dax am Morgen - 16.01.06
Die Vorgaben sind nicht überzeugend - aber auch nicht dramatisch negativ. Die US-Indices zeigten sich am Freitag unentschlossen, der Nikkei 225 mit einem Minus. Der DAX am Freitag mit
Gewinnmitnahmen - die sich in dieser Form zu Beginn der Woche zumindest kurzfristig noch fortsetzen werden. Ob allerdings schon eine generelle Trendwende vorliegt, darf bezweifelt werden. Denn starke
Abwärtsdynamik ist bislang nicht im Markt. Die Aussichten:
Tageschart DAX :
Tageschart DAX :
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Fallende Kurse bei steigenden Umsätzen folgend nach einem erneuten erfolglosen Test der 5.550er Marke zeigen, dass der versuchte Ausbruch aus dem seit April 05 bestehenden Aufwärtstrendkanal
schwierig werden dürfte - und auch ein Scheitern eines solches Ausbruchsversuches eingeplant werden muss. Im Tageschart hat sich eine sehr kleine M-Formation ausgebildet - ein Bruch des seit Ende
November bestehenden Aufwärtstrends sollte demzufolge dann Verluste bis ca. 5.385 Punkte nach sich ziehen. Intraday ergibt sich ein erstes Verkaufssignal bei Break der 5.454 - per Daily-Close
dagegen bei Close unter 5.482,18.
60min:
Die heutige Eröffnung wird leicht schwächer gesehen bei ca. 5.469 Punkten. Damit verläuft der DAX zwar weiterhin innerhalb seines Aufwärtstrends im Stundenchart, neigt aber auch zur Schwäche und sollte eben diesen Aufwärtstrend testen. Ein Bruch dieses Aufwärtstrends ist aus den Stundenkerzen noch nicht ablesbar, zumal sich am Freitag der Markt nach dem Bruch der Unterstützung bei ca. 5.482 Punkten auch wieder über dieses Niveau bewegen konnte - ein Test des Aufwärtstrends ist aber wahrscheinlich in Verbindung mit den Vorgaben und der vorbörslichen DAX-Indikation. Leichte Erholungstendenzen ergeben sich erst bei Rebreak der 5.500er Zone.
-------------------------------- zum DAX-Future: --------------------------------------------------------------
Tageschart F-DAX
Nach vier kleinen Kerzen in Folge fiel der FDAX bei hohen Umsätzen - die Abwärtsdynamik hält sich aber in Grenzen, da der Close vom Freitag nur einen Punkt unter dem Tief vom 10.01. (5.509 Punkte) liegt. Auch wurde das Tief der langen weißen Kerze vom 03.01. noch nicht unterschritten oder erreicht - sehr aussagekräftig ist demzufolge die Chartsituation noch nicht. Trotzdem erhöht sich das Risiko einer kurzfristigen Trendwende, denn eine schwarze Kerze folgend auf vier kleine Kerzen ist negativ und das Tief der langen weißen Kerze sollte demzufolge getestet werden. Zusätzlich ist der Aufwärtstrend angekratzt. Erst eine deutliche Erholung auch über das Hoch vom Freitag würde eine Trendfortsetzung möglich machen, ein Ausbruch über die letzten Tops würde dann weiteres Aufwärtspotential an die Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals zulassen.
60min:
Die heutige Eröffnung wird leicht schwächer gesehen bei ca. 5.469 Punkten. Damit verläuft der DAX zwar weiterhin innerhalb seines Aufwärtstrends im Stundenchart, neigt aber auch zur Schwäche und sollte eben diesen Aufwärtstrend testen. Ein Bruch dieses Aufwärtstrends ist aus den Stundenkerzen noch nicht ablesbar, zumal sich am Freitag der Markt nach dem Bruch der Unterstützung bei ca. 5.482 Punkten auch wieder über dieses Niveau bewegen konnte - ein Test des Aufwärtstrends ist aber wahrscheinlich in Verbindung mit den Vorgaben und der vorbörslichen DAX-Indikation. Leichte Erholungstendenzen ergeben sich erst bei Rebreak der 5.500er Zone.
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Tageschart F-DAX
Nach vier kleinen Kerzen in Folge fiel der FDAX bei hohen Umsätzen - die Abwärtsdynamik hält sich aber in Grenzen, da der Close vom Freitag nur einen Punkt unter dem Tief vom 10.01. (5.509 Punkte) liegt. Auch wurde das Tief der langen weißen Kerze vom 03.01. noch nicht unterschritten oder erreicht - sehr aussagekräftig ist demzufolge die Chartsituation noch nicht. Trotzdem erhöht sich das Risiko einer kurzfristigen Trendwende, denn eine schwarze Kerze folgend auf vier kleine Kerzen ist negativ und das Tief der langen weißen Kerze sollte demzufolge getestet werden. Zusätzlich ist der Aufwärtstrend angekratzt. Erst eine deutliche Erholung auch über das Hoch vom Freitag würde eine Trendfortsetzung möglich machen, ein Ausbruch über die letzten Tops würde dann weiteres Aufwärtspotential an die Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals zulassen.
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