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    Standard Chartered bullish  45077  0 Kommentare Bitcoin "bald bei 150.000 US-Dollar, Ether künftig bei 8.000 US-Dollar"!

    Trotz des jüngsten Rückgangs des Bitcoin-Kurses erwartet Geoffrey Kendrick, Kryptoanalyst bei Standard Chartered, eine Aufwärtsentwicklung bis Ende 2024. Die DZ Bank sieht ebenfalls ein starkes Interesse an Kryptos.

    Für Sie zusammengefasst
    • Bitcoin-Kurs soll bis 2024 steigen, sagt Kryptoanalyst.
    • Hohe Mining-Kosten setzen Bitcoin-Miner unter Druck.
    • Trotz Herausforderungen bleibt Interesse an Kryptos stark.

    Kendrick prognostiziert, dass Bitcoin bis zu 150.000 US-Dollar und Ether bis zu 8.000 US-Dollar erreichen könnte. "Die schlechten Nachrichten sind bereits eingepreist. Wir gehen davon aus, dass die positiven strukturellen Faktoren bald wieder die Oberhand gewinnen werden", erklärt er.

    Er verwies dabei auf die jüngsten Entwicklungen im Bitcoin-Futures-Markt, wo am 13. April fremdfinanzierte Long-Positionen im Wert von 261 Millionen US-Dollar aufgelöst wurden – die größte Tagesliquidation seit Oktober 2023. Dies wäre eine Reaktion auf den militärischen Konflikt zwischen dem Iran und Israel gewesen.

    Trotz eines kurzzeitigen Rückgangs unter die 60.000-US-Dollar-Marke vergangene Woche, sieht Kendrick weiterhin großes Potenzial für Bitcoin, insbesondere als Absicherung in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Obwohl Bitcoin zuletzt ähnliche Reaktionen wie traditionelle Risikoanlagen zeigte, hebt Kendrick hervor, dass der Kryptomarkt auf schlechte Nachrichten oft schneller reagiere als der Aktienmarkt.

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    Er betont zudem die Bedeutung der Halbierung von Bitcoin, welche die tägliche Neuemission auf 3,125 Bitcoin reduziert, sowie die Einführung neuer Bitcoin-ETFs, die bedeutende Kapitalmengen absorbieren könnten. Trotz Herausforderungen wie dem Stopp neuer Zuflüsse in US-Bitcoin-ETFs und regulatorischen Gegenwinden, bleibt Kendrick optimistisch: "Angesichts der nachlassenden Spannungen im Nahen Osten ist es an der Zeit, mittelfristig wieder Long-Positionen aufzubauen."

    Mining-Kosten und ihre Auswirkungen auf die Bitcoin-Wirtschaft

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    Die hohen Energie- und Hardwarekosten im Bitcoin-Mining setzen die Branche unter enormen Druck. Mining-Unternehmen kämpfen darum, trotz gleichbleibender Kosten profitabel zu bleiben. "Neben den Blockbelohnungen sind uns nur noch Transaktionsgebühren als Einnahmequelle geblieben," erklärt Marcel Heinrichsmeier, Analyst der DZ Bank.

    Ein steigender Bitcoin-Preis ist somit entscheidend für die finanzielle Stabilität der Miner. Derzeit gibt es Befürchtungen, dass einige Unternehmen sich zurückziehen könnten, was wiederum die Anzahl der aktiven Miner verringert und potenziell die Dezentralität sowie Sicherheit des Netzwerks gefährden könnte, so die Einschätzung der DZ Bank.

    "Im Gegensatz zu früheren Halvings, die in Zeiten von Niedrigzinsen und einer hohen Nachfrage nach alternativen Anlagen wie Kryptowährungen stattfanden, bietet der aktuelle makroökonomische Kontext attraktive Renditen in traditionellen Finanzmärkten. Dennoch zeigen die hohen Zuflüsse in Bitcoin-Spot-ETFs, dass das Interesse an Bitcoin weiterhin stark ist", lautet Heinrichsmeiers Fazit.

    Autor: Nicolas Ebert, wallstreetONLINE Redaktion

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    Verfasst vonNicolas Ebert

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