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Wie schlecht wird der September?
Bei den Amerikanern wird der Herbst mit „fall“ übersetzt. Dies liegt sicher daran, dass im Herbst die Blätter fallen, könnte aber auch bei der seasonalen Betrachtung wichtiger Aktienmärkte auch auf
die tendenziell fallenden Aktien während dieser Jahreszeit zurückzuführen sein. Aus statistischer Sicht gilt zum Beispiel beim DAX der September als der mit Abstand schlechteste
Börsenmonat.
Unter www.seasonalcharts.com sieht man die durchschnittliche DAX-Performance aller zwölf Monate während der vergangenen 33 Jahre. Das Ergebnis ist unübersehbar und ernüchternd: Im September kennt der DAX aus statistischer Sicht nur eine Richtung, und die zeigt nach unten. Vielleicht liegt es daran, dass die Anleger im Urlaub über ihre Verhältnisse gelebt haben und deshalb via Verkäufe zusätzliche Liquidität schaffen müssen. Andere Theorien ziehen einen Zusammenhang zwischen den kürzer werdenden Tagen her, die eine missmutige Stimmung aufkommen lassen. Vielleicht ist der Grund aber auch relativ banal und lautet: Zufall.
Die erste September-Woche machte ihrem schlechten Ruf mit einem Minus von 4,6 Prozent alle Ehre. Auch nach dem starken Kursrutsch drängen sich massive Investments in den Aktienmarkt noch nicht auf. In der kommenden Woche (Freitag) werden in den USA die Einzelhandelsumsätze für den Monat August verkündet. Eine positive Überraschung scheint im Zuge der US-Immobilienkrise und der drohenden Rezession relativ unwahrscheinlich. Wer auf dem aktuell gedrückten Kursniveau mit einer Seitwärtsbewegung innerhalb einer bestimmten Bandbreite rechnet, kann dies mit sogenannten Korridor-Bonus-Zertifikaten optimal realisieren. Sie bieten die Chance auf Rückzahlung eines vordefinierten Euro-Betrags, wenn innerhalb des jeweiligen Beobachtungszeitraums weder eine tiefere noch eine höhere Barriere verletzt wird. Unser Tipp: Den Korridor lieber etwas größer als zu eng wählen.
Die Aktien im Überblick:
DAX
Unter www.seasonalcharts.com sieht man die durchschnittliche DAX-Performance aller zwölf Monate während der vergangenen 33 Jahre. Das Ergebnis ist unübersehbar und ernüchternd: Im September kennt der DAX aus statistischer Sicht nur eine Richtung, und die zeigt nach unten. Vielleicht liegt es daran, dass die Anleger im Urlaub über ihre Verhältnisse gelebt haben und deshalb via Verkäufe zusätzliche Liquidität schaffen müssen. Andere Theorien ziehen einen Zusammenhang zwischen den kürzer werdenden Tagen her, die eine missmutige Stimmung aufkommen lassen. Vielleicht ist der Grund aber auch relativ banal und lautet: Zufall.
Die erste September-Woche machte ihrem schlechten Ruf mit einem Minus von 4,6 Prozent alle Ehre. Auch nach dem starken Kursrutsch drängen sich massive Investments in den Aktienmarkt noch nicht auf. In der kommenden Woche (Freitag) werden in den USA die Einzelhandelsumsätze für den Monat August verkündet. Eine positive Überraschung scheint im Zuge der US-Immobilienkrise und der drohenden Rezession relativ unwahrscheinlich. Wer auf dem aktuell gedrückten Kursniveau mit einer Seitwärtsbewegung innerhalb einer bestimmten Bandbreite rechnet, kann dies mit sogenannten Korridor-Bonus-Zertifikaten optimal realisieren. Sie bieten die Chance auf Rückzahlung eines vordefinierten Euro-Betrags, wenn innerhalb des jeweiligen Beobachtungszeitraums weder eine tiefere noch eine höhere Barriere verletzt wird. Unser Tipp: Den Korridor lieber etwas größer als zu eng wählen.
Die Aktien im Überblick:
DAX
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