Jasdaq-Index
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Haben japanische Hightechs fertig?
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0 KommentareDer Jasdaq (Japanese Association of Securities Dealers Automated Quotation System) ist die japanische Antwort auf den Nasdaq. Doch den Stellenwert der US-Hightech-Börse konnte der Jasdaq nie
erreichen. Dennoch lohnt der Blick auf den Index, denn dieser zeichnet eine mögliche Trendwende hin zu wieder steigenden Kursen am japanischen Tech-Markt.
Absturz gestoppt?
Der Jasdaq stieg bis zur Jahrtausendwende auf 135 Punkte an und stürzte daraufhin zusammen mit der Tech-Blase ab. Bis Anfang 2003 fiel der Index auf 36,36 Zähler. Dann folgten drei überdurchschnittlich positive Jahre, die Kursgewinne von 100 % p.a. bescherten. Dieser blasenähnliche Anstieg, unterteilt in mehrere Impulse, endete mit einem neuen Allzeithoch bei 142,87 Punkten. Letztes wurde Anfang 2006 erreicht. Seither ist der Kurs wieder ebenso einem dynamischen Abstieg unterworfen. Dieser brachte zuletzt neue Fünfjahrestiefs bis 40 Punkte mit sich, was vom Hoch genau einer 70 % Korrektur entspricht und damit nur noch einen Katzensprung von den Korrekturtiefs aus dem Jahr 2003 entfernt ist. Doch ob es noch zu einem Test des 2003er Wendepunkts kommt, ist derzeit fraglich. Denn bereits jetzt bei 40 Punkten setzte eine Bodenbildung ein, die den Index wieder bis 47 Zähler verteuerte. Damit nähert sich der Jasdaq an die zuvor durchbrochene untere Abwärtstrendlinie an. Ein Rebreak in den ehemaligen Abwärtstrendkanal hätte Chancen, an den langfristigen Abwärtstrend bei 55 Punkten vorzustoßen.
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Trading-Ausblick
Der Performaxx-Anlegerbrief hält die Marktbereinigung beim japanischen Tech-Index für weit fortgeschritten. Eine Bodenbildung formiert sich derzeit, die Chancen für eine Trendwende bereit hält. Anleger mit Blick auf den japanischen Aktienmarkt sollten den Jasdaq entsprechend im Auge behalten und trendstarke Aktien aus dem Jasdaq-Index spekulativ kaufen. Dennoch sollten Sie sich des Risikos bewusst sein, hier antizyklisch gegen den vorherrschenden Trend zu agieren.
Absturz gestoppt?
Der Jasdaq stieg bis zur Jahrtausendwende auf 135 Punkte an und stürzte daraufhin zusammen mit der Tech-Blase ab. Bis Anfang 2003 fiel der Index auf 36,36 Zähler. Dann folgten drei überdurchschnittlich positive Jahre, die Kursgewinne von 100 % p.a. bescherten. Dieser blasenähnliche Anstieg, unterteilt in mehrere Impulse, endete mit einem neuen Allzeithoch bei 142,87 Punkten. Letztes wurde Anfang 2006 erreicht. Seither ist der Kurs wieder ebenso einem dynamischen Abstieg unterworfen. Dieser brachte zuletzt neue Fünfjahrestiefs bis 40 Punkte mit sich, was vom Hoch genau einer 70 % Korrektur entspricht und damit nur noch einen Katzensprung von den Korrekturtiefs aus dem Jahr 2003 entfernt ist. Doch ob es noch zu einem Test des 2003er Wendepunkts kommt, ist derzeit fraglich. Denn bereits jetzt bei 40 Punkten setzte eine Bodenbildung ein, die den Index wieder bis 47 Zähler verteuerte. Damit nähert sich der Jasdaq an die zuvor durchbrochene untere Abwärtstrendlinie an. Ein Rebreak in den ehemaligen Abwärtstrendkanal hätte Chancen, an den langfristigen Abwärtstrend bei 55 Punkten vorzustoßen.
Trading-Ausblick
Der Performaxx-Anlegerbrief hält die Marktbereinigung beim japanischen Tech-Index für weit fortgeschritten. Eine Bodenbildung formiert sich derzeit, die Chancen für eine Trendwende bereit hält. Anleger mit Blick auf den japanischen Aktienmarkt sollten den Jasdaq entsprechend im Auge behalten und trendstarke Aktien aus dem Jasdaq-Index spekulativ kaufen. Dennoch sollten Sie sich des Risikos bewusst sein, hier antizyklisch gegen den vorherrschenden Trend zu agieren.
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