Nokia
Handymarkt wächst 2010 um zehn Prozent
HELSINKI - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia stellt sich auf eine kräftige Erholung des Handy-Marktes im kommenden Jahr ein. Der Absatz von Mobiltelefonen aller Anbieter werde im Vergleich zu
2009 um zehn Prozent steigen, prognostizierte Nokia am Mittwoch bei einem Investorentag in Helsinki.
Für dieses Jahr rechnete Nokia zuletzt mit einem Schrumpfen des Marktes um sieben Prozent, immerhin eine Verbesserung im Vergleich zur ersten Prognose eines Rückgangs von zehn Prozent.
Für dieses Jahr rechnete Nokia zuletzt mit einem Schrumpfen des Marktes um sieben Prozent, immerhin eine Verbesserung im Vergleich zur ersten Prognose eines Rückgangs von zehn Prozent.
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MARKTANTEIL HALTEN
Im kommenden Jahr will Nokia den eigenen Anteil am Handymarkt halten, wie der Weltmarktführer bei einem Investorentag in Helsinki berichtete. Zuletzt hielten die Finnen 38 Prozent des Marktes.
Als ein Ziel für 2010 will Nokia auch den durchschnittlichen Handypreis stabil halten. Im dritten Quartal war es den Finnen bereits gelungen, den kontinuierlichen Rückgang des Durchschnittspreises zu stoppen. Er ist mit 62 Euro allerdings bereits deutlich niedriger als in den vergangenen Jahren.
UMSATZZIEL BLEIBT
Bis zum Jahr 2011 will Nokia den Umsatz mit Dienstleistungen auf mindestens zwei Milliarden Euro steigern. Bis dahin sollen auch 300 Millionen aktive Nutzer für die mobilen Dienste gewonnen werden./so/stb/DP/stw
Im kommenden Jahr will Nokia den eigenen Anteil am Handymarkt halten, wie der Weltmarktführer bei einem Investorentag in Helsinki berichtete. Zuletzt hielten die Finnen 38 Prozent des Marktes.
Als ein Ziel für 2010 will Nokia auch den durchschnittlichen Handypreis stabil halten. Im dritten Quartal war es den Finnen bereits gelungen, den kontinuierlichen Rückgang des Durchschnittspreises zu stoppen. Er ist mit 62 Euro allerdings bereits deutlich niedriger als in den vergangenen Jahren.
UMSATZZIEL BLEIBT
Bis zum Jahr 2011 will Nokia den Umsatz mit Dienstleistungen auf mindestens zwei Milliarden Euro steigern. Bis dahin sollen auch 300 Millionen aktive Nutzer für die mobilen Dienste gewonnen werden./so/stb/DP/stw
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