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     1081  0 Kommentare Börsen in Asien überwiegend mit grünen Vorzeichen

    Die asiatischen Börsen gehen dank positiver US-Vorgaben stärker ins Wochenende, eine Ausnahme bilden die Börsen in Shanghai und Indien. Der DAXglobal Asia, der die 40 größten Werte des aufstrebenden Asiens beinhaltet, legt aktuell 0,26 Prozent zu auf 274,74 Punkte.

    In China schlossen die Börsen mit unterschiedlichen Vorzeichen. Der Hang Seng zog um 0,93 Prozent an auf 21.902,11 Punkte und der Shanghai Composite fiel um 0,21 Prozent auf 3.247,32 Zähler. Die Finanztitel HSBC und Bank of China gingen dabei mit Kurssteigerungen von 1,8 bzw. 0,9 Prozent aus dem Handel.

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    Daneben wurde eine Fülle von Konjunkturdaten vorgestellt. Die chinesischen Verbraucherpreise sind im November 2009 angestiegen, wie die nationale Statistikbehörde in Peking heute bekannt gab. Demnach kletterten die Lebenshaltungskosten gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,6 Prozent, wogegen sie im Oktober um 0,5 Prozent gefallen waren. Hierbei handelt es sich um den ersten Anstieg seit Januar. Ferner ist die chinesische Industrieproduktion schneller gewachsen. So kletterte die industrielle Wertschöpfung gegenüber dem Vorjahresmonat um 19,2 Prozent, nach einer Steigerung von 16,1 Prozent im Vormonat. Das war der stärkste Zuwachs seit September 2007. Der kräftige Anstieg beim chinesischen Einzelhandelsumsatz hat sich im November 2009 fortgesetzt. Demnach kletterten die Umsatzerlöse der Einzelhändler gegenüber dem Vorjahresmonat um 15,8 Prozent auf 1,13 Bio. Chinesische Yuan (CNY), nach einem Zuwachs von 16,2 Prozent im Vormonat. Der chinesische Handelsbilanzüberschuss ist im November 2009 geschrumpft. So verringerte sich der Aktivsaldo auf 19,9 Mrd. Dollar, nach 24 Mrd. Dollar im Vormonat.

    Daneben schloss der Nikkei 225 heute in Tokio mit einem Plus von 2,48 Prozent bei 10.107,87 Punkten. Der marktbreitere TOPIX kletterte um 1,68 Prozent auf 888,57 Punkte. Das japanische Verbrauchervertrauen hat sich im November 2009 etwas verschlechtert. Hierbei handelt es sich um den ersten Rückgang, nach zuvor zehn Anstiegen in Folge.

    In Tokio stiegen insbesondere exportorientierte Unternehmen, getrieben vom schwächelnden Yen. So gewannen Sony 3,4 Prozent, Toshiba 4,8 Prozent, Canon 1,1 Prozent, TDK 6,2 Prozent und Panasonic 4,4 Prozent. Auch Autowerte entwickelten sich stärker, so legten Toyota 2,7 Prozent, Nissan 3,9 Prozent, Mazda 1,0 Prozent und Honda 2,7 Prozent zu. Auf der Verliererseite stehen Bankaktien wie Mitsubishi UJF Financial mit -1,5 Prozent und Sumitomo Mitsui Financial mit -1,3 Prozent.

    Die Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. Ltd. (TSMC) (ISIN US8740391003/ WKN 909800) konnte ihre Umsätze im November 2009 deutlich steigern. Wie der weltgrößte Auftrags-Chiphersteller mitteilte, wuchsen die Umsatzerlöse auf 30,32 Mrd. Taiwan-Dollar (TWD). Damit lagen sie um 0,3 Prozent über dem Vormonatswert und um 46,9 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.

    Nikkei 225 (Japan): 10.107,87 (+2,48 Prozent) TOPIX (Japan): 888,57 (+1,68 Prozent) Hang Seng (China): 21.902,11 (+0,93 Prozent) Shanghai Composite (China): 3.247,32 (-0,21 Prozent) Seoul Composite KOSPI (Südkorea): 1.656,90 (+0,25 Prozent) SENSEX (Indien): 17.119,03 (-0,41 Prozent) JSX (Indonesien): 2.519,10 (+1,31 Prozent) STI (Singapur): 2.800,75 (+0,68 Prozent)


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