Candlesticks
DOW JONES - Unsicherheit im Markt
Diese Nachricht bezieht sich auf die Meldung Candlesticks: DOW JONES - Vorsicht ist angesagt vom 21.02.2010 /
09:35Uhr. (hier klicken(Historie))
Liebe Leserin, lieber Leser, der DOW zeigte sich in den letzten Wochen seit Erholung von seinem Tief Anfang Februar einerseits positiv und versprach noch etwas Schwung nach oben - an die 10.500er Marke - andererseits bestand aber auch das Risiko, dass die Erholungsbewegung ohne entsprechende Volumenunterstützung kurz vor dem Ende stand und nur einen Pullback darstellte. Kurzfristige Longpositionen sollten jedoch noch gehalten werden. In der letzten Woche konnten sich nun allerdings weder deutliche Verkaufs- noch Kaufsignale durchsetzen und der DOW verharrte per Wochenschlußkurs am erreichten Niveau. Die im Markt bestehende Unsicherheit ist daher weiterhin vorhanden und der Abbau der aus dem Jahre 2009 resultierenden überkauften Situation dürfte noch anhalten, auch wenn kurzfristig die Chance an die 10.500er Marke favorisiert werden darf. Die weiteren Aussichten:
Liebe Leserin, lieber Leser, der DOW zeigte sich in den letzten Wochen seit Erholung von seinem Tief Anfang Februar einerseits positiv und versprach noch etwas Schwung nach oben - an die 10.500er Marke - andererseits bestand aber auch das Risiko, dass die Erholungsbewegung ohne entsprechende Volumenunterstützung kurz vor dem Ende stand und nur einen Pullback darstellte. Kurzfristige Longpositionen sollten jedoch noch gehalten werden. In der letzten Woche konnten sich nun allerdings weder deutliche Verkaufs- noch Kaufsignale durchsetzen und der DOW verharrte per Wochenschlußkurs am erreichten Niveau. Die im Markt bestehende Unsicherheit ist daher weiterhin vorhanden und der Abbau der aus dem Jahre 2009 resultierenden überkauften Situation dürfte noch anhalten, auch wenn kurzfristig die Chance an die 10.500er Marke favorisiert werden darf. Die weiteren Aussichten:
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Monatskerzen DOW JONES :
Nach zehn Monatshöchstkursen verharrte der DOW am erreichten Niveau. Ein deutliches Verkaufssignal in den Monatskerzen ist nicht festzustellen. Der Februar zeigt eine Gegenbewegung auf die Verluste des Januar - die Gegenbewegung ist jedoch noch schwach ausgeprägt. Das Risiko eines wiederholten Rückschlag ist damit in etwa ebenso wahrscheinlich wie ein Anstieg in den Dochtbereich der Januarkerze. Ein kurzfristiges Richtungssignal wird ausgehend von den Monatskerzen bei Ausbruch aus der Range der letzten zwei Monate ausgelöst - mit dem Risiko, dass nach oben die 11.000er Marke nur geringes Aufwärtspotential zuläßt und nach unten, dass eine breite Unterstützungszone schnelle Erholungen ermöglicht.
Wochenkerzen DOW JONES :
Ein klarer Trend liegt nicht vor. Die Candles sind in ihrer Aussagekraft eingeschränkt. Ein Break der 10.500 sollte einen Test der Januartops ermöglichen - ein Fall unter ca. 10.099 Punkten wäre hingegen ein Verkaufssignal. Erstes Warnsignal bei Break des Tiefs der letzten Woche bei 10.185 Punkten. Favorisiert wird jedoch aufgrund der vorherigen weißen Kerze ein Test und Breakversuch der 10.500 in dieser Woche.
Tageskerzen DOW JONES :
Unsicherheit im Markt. Die lange Lunte vom Donnerstag offeriert noch die Chance einer Erholung in Richtung 10.500 - schnelle Richtungswechsel sind aber grundsätzlich einzuplanen.
Fazit:
Favorisiert wird in der neuen Woche ein Test und Breakversuch der 10.500er Marke - ein nachhaltiger Break ist jedoch nicht ableitbar. Weder ein klarer Trend noch deutliche Barchart-Formationen weisen die Richtung. Eher ist Unsicherheit im Markt festzustellen. Eine Auflösung dieser Unsicherheit sollte dann die Richtung angeben - in Verbindung mit der Aufwärtsbewegung in 2009 ist auch ein weiterer Anstieg durchaus einzuplanen. Die im Wochenchart deutlich sichtbare Abschwächung der Aufwärtstrends hingegen zeigt an, dass die Risiken nicht vom Tisch sind - schnelle Richtungswechsel aufgrund der vorherrschenden Unsicherheit sind daher möglich. Die kurzfristigen Zeitebenen sind zu bevorzugen.
Ihr Stefan Salomon
Datenfeed: www.bsb-software.de
Die letzte Monatsanalyse lesen Sie unter: Candlesticks: DOW JONES - sieht nicht gut aus vom 01.02.2010 / 15:09Uhr. (hier klicken(Historie))
Kontakt:Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Nach zehn Monatshöchstkursen verharrte der DOW am erreichten Niveau. Ein deutliches Verkaufssignal in den Monatskerzen ist nicht festzustellen. Der Februar zeigt eine Gegenbewegung auf die Verluste des Januar - die Gegenbewegung ist jedoch noch schwach ausgeprägt. Das Risiko eines wiederholten Rückschlag ist damit in etwa ebenso wahrscheinlich wie ein Anstieg in den Dochtbereich der Januarkerze. Ein kurzfristiges Richtungssignal wird ausgehend von den Monatskerzen bei Ausbruch aus der Range der letzten zwei Monate ausgelöst - mit dem Risiko, dass nach oben die 11.000er Marke nur geringes Aufwärtspotential zuläßt und nach unten, dass eine breite Unterstützungszone schnelle Erholungen ermöglicht.
Wochenkerzen DOW JONES :
Ein klarer Trend liegt nicht vor. Die Candles sind in ihrer Aussagekraft eingeschränkt. Ein Break der 10.500 sollte einen Test der Januartops ermöglichen - ein Fall unter ca. 10.099 Punkten wäre hingegen ein Verkaufssignal. Erstes Warnsignal bei Break des Tiefs der letzten Woche bei 10.185 Punkten. Favorisiert wird jedoch aufgrund der vorherigen weißen Kerze ein Test und Breakversuch der 10.500 in dieser Woche.
Tageskerzen DOW JONES :
Unsicherheit im Markt. Die lange Lunte vom Donnerstag offeriert noch die Chance einer Erholung in Richtung 10.500 - schnelle Richtungswechsel sind aber grundsätzlich einzuplanen.
Fazit:
Favorisiert wird in der neuen Woche ein Test und Breakversuch der 10.500er Marke - ein nachhaltiger Break ist jedoch nicht ableitbar. Weder ein klarer Trend noch deutliche Barchart-Formationen weisen die Richtung. Eher ist Unsicherheit im Markt festzustellen. Eine Auflösung dieser Unsicherheit sollte dann die Richtung angeben - in Verbindung mit der Aufwärtsbewegung in 2009 ist auch ein weiterer Anstieg durchaus einzuplanen. Die im Wochenchart deutlich sichtbare Abschwächung der Aufwärtstrends hingegen zeigt an, dass die Risiken nicht vom Tisch sind - schnelle Richtungswechsel aufgrund der vorherrschenden Unsicherheit sind daher möglich. Die kurzfristigen Zeitebenen sind zu bevorzugen.
Ihr Stefan Salomon
Datenfeed: www.bsb-software.de
Die letzte Monatsanalyse lesen Sie unter: Candlesticks: DOW JONES - sieht nicht gut aus vom 01.02.2010 / 15:09Uhr. (hier klicken(Historie))
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