Simple Invest - Tagesausblick 30. Maerz
Guten Morgen Traders, am 30. März!
Noch 2 Tage und wir haben das erste Quartal hinter uns, die Märkte bleiben weiterhin auf hohem Niveau. Der steigende Keil wird bis zuletzt ausgereizt hier steht ein Einbruch noch aus der heftig ausfallen wird. Wichtig ist noch zu erwähnen, dass die Barrieren meiner Trendfolger weiter nach oben ziehen und uns somit ein Trendwechsel bald ins Haus steht!
Das Timing für den Öl-Longplay war gestern perfekt gesetzt, kurz nach dem Kauf kam der Ausbruch nach oben. Die „driving-season“ zu den Feiertagen setzt wieder ein. Gold ist weiter volatil und könnte mit Öl nach oben ziehen, vorerst bleibt das Shortsignal aber noch aufrecht.
Noch 2 Tage und wir haben das erste Quartal hinter uns, die Märkte bleiben weiterhin auf hohem Niveau. Der steigende Keil wird bis zuletzt ausgereizt hier steht ein Einbruch noch aus der heftig ausfallen wird. Wichtig ist noch zu erwähnen, dass die Barrieren meiner Trendfolger weiter nach oben ziehen und uns somit ein Trendwechsel bald ins Haus steht!
Das Timing für den Öl-Longplay war gestern perfekt gesetzt, kurz nach dem Kauf kam der Ausbruch nach oben. Die „driving-season“ zu den Feiertagen setzt wieder ein. Gold ist weiter volatil und könnte mit Öl nach oben ziehen, vorerst bleibt das Shortsignal aber noch aufrecht.
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Der Bund Future konnte die 123 Punktemarke wieder erreichen, trotz steigender Aktien bleibt die Nachfrage nach Sicherheit aufrecht, aufpassen hier stimmt etwas nicht!
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Die Importpreise in Deutschland sind im Februar 2010 stärker gestiegen als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, lag der Index der Einfuhrpreise um 2,6 Prozent über dem Vorjahresstand. Im Januar hatte die Jahresveränderungsrate plus 1,4 Prozent betragen. Gegenüber dem Vormonat stieg der Einfuhrpreisindex im Februar um 1,0 Prozent (Januar: 1,7%). Volkswirte hatten im Mittel mit einem Anstieg um nur 0,4 Prozent gerechnet.
Der Preisanstieg im Februar 2010 sei insbesondere auf die gestiegenen Energiepreise zurückzuführen (+14,4% gegenüber Februar 2009 und +1,1% gegenüber Januar 2010), erläuterte das Statistische Bundesamt. Die Preise für Rohöl stiegen gegenüber Februar 2009 um 60,0 Prozent und für Mineralölerzeugnisse um 41,4 Prozent; bezogen auf den Vormonat Januar 2010 wurden Rohöl um 0,6 Prozent und Mineralölerzeugnisse um 0,7 Prozent teurer. Dagegen lagen die Preise für Erdgas im Februar 2010 deutlich niedriger als im Februar 2009 (-29,6%); im Vergleich zum Januar 2010 stiegen sie um 3,0 Prozent.
Das Preisniveau für Steinkohle lag ebenfalls deutlich unter dem von vor einem Jahr (-30,7%); gegenüber Januar 2010 verteuerten sich die Steinkohleimporte im Februar 2010 wieder (+0,5%), das erste Mal seit einem halben Jahr. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Februar 2010 um 1,4 Prozent unter dem Stand von Februar 2009 (+1,0% gegenüber Januar 2010).
Rückblick
Der DAX stieg um 0,60% auf 6.156,85 Punkte, der MDAX stieg um 0,35% auf 8.190,89 Punkte und der TechDAX fiel um -0,72% auf 820,76 Punkte.
Der DOW erhöhte sich um 0,42% auf 10.895,86 der S&P erhöhte sich um 0,57% auf 1.173,22 und der OEX erhöhte sich um 0,43% auf 537,09.
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Die Importpreise in Deutschland sind im Februar 2010 stärker gestiegen als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, lag der Index der Einfuhrpreise um 2,6 Prozent über dem Vorjahresstand. Im Januar hatte die Jahresveränderungsrate plus 1,4 Prozent betragen. Gegenüber dem Vormonat stieg der Einfuhrpreisindex im Februar um 1,0 Prozent (Januar: 1,7%). Volkswirte hatten im Mittel mit einem Anstieg um nur 0,4 Prozent gerechnet.
Der Preisanstieg im Februar 2010 sei insbesondere auf die gestiegenen Energiepreise zurückzuführen (+14,4% gegenüber Februar 2009 und +1,1% gegenüber Januar 2010), erläuterte das Statistische Bundesamt. Die Preise für Rohöl stiegen gegenüber Februar 2009 um 60,0 Prozent und für Mineralölerzeugnisse um 41,4 Prozent; bezogen auf den Vormonat Januar 2010 wurden Rohöl um 0,6 Prozent und Mineralölerzeugnisse um 0,7 Prozent teurer. Dagegen lagen die Preise für Erdgas im Februar 2010 deutlich niedriger als im Februar 2009 (-29,6%); im Vergleich zum Januar 2010 stiegen sie um 3,0 Prozent.
Das Preisniveau für Steinkohle lag ebenfalls deutlich unter dem von vor einem Jahr (-30,7%); gegenüber Januar 2010 verteuerten sich die Steinkohleimporte im Februar 2010 wieder (+0,5%), das erste Mal seit einem halben Jahr. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Februar 2010 um 1,4 Prozent unter dem Stand von Februar 2009 (+1,0% gegenüber Januar 2010).
Rückblick
Der DAX stieg um 0,60% auf 6.156,85 Punkte, der MDAX stieg um 0,35% auf 8.190,89 Punkte und der TechDAX fiel um -0,72% auf 820,76 Punkte.
Der DOW erhöhte sich um 0,42% auf 10.895,86 der S&P erhöhte sich um 0,57% auf 1.173,22 und der OEX erhöhte sich um 0,43% auf 537,09.
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