Simple Invest - Tagesausblick 1. April
Guten Morgen Traders, am 1. April!
Das erste Quartal ist zuende und die Aktien konnten sehr gut abschneiden, eigentlich besser als erwartet. Wie geht es nun weiter?
Aus charttechnischer Sicht ist es klar, eine Korrektur steht an, die Warnzeichen häufen sich. Aus fundamentaler Sicht bleibt der Markt noch positiv gestimmt da die Konjunkturindikatoren einen Wirtschaftsaufschwung signalisieren mit moderater Inflation. Aber aufpassen, langsam beginnt sich hier das Blatt zu wenden.
Das erste Quartal ist zuende und die Aktien konnten sehr gut abschneiden, eigentlich besser als erwartet. Wie geht es nun weiter?
Aus charttechnischer Sicht ist es klar, eine Korrektur steht an, die Warnzeichen häufen sich. Aus fundamentaler Sicht bleibt der Markt noch positiv gestimmt da die Konjunkturindikatoren einen Wirtschaftsaufschwung signalisieren mit moderater Inflation. Aber aufpassen, langsam beginnt sich hier das Blatt zu wenden.
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Für heute wird nicht viel erwartet, der Markt könnte weiter seitwärts notieren aber Achtung auf morgen Freitag, denn da stehen die US-Arbeitsmarktdaten wieder auf dem Programm. Aufgrund der gestrigen
Arbeitslosenzahlen könnten wir am Freitag einen böse Überraschung erleben, denn der Arbeitsmarkt schwächelt weiter und eine Erholung ist nicht in Sicht.
Wie ihr wisst gehe ich davon aus, dass sich die US-Wirtschaft ohne Konjunkturprogramme nicht erholen kann und wir ein sogennantes „doppel tip” sehen werden, also eine Doppelrezession.
Inzwischen bleiben die Trendfolger jedoch weiter auf Long und die Stopps werden nachgezogen!
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Der Präsident der Federal Reserve von Dallas, Richard Fisher, geht davon aus, dass die Erholung der US-Wirtschaft in dem Maß an Fahrt zunimmt, wie sich auch die unternehmerischen Aktivitäten wieder beschleunigen, wenn auch die Schwäche des Arbeitsmarktes anhalte. Diese Äußerungen stützt Fisher auf eine ungewöhnlich genaue Anzahl von Informationen, die durch Kontakte zur Industrie erhalten worden sind. Der Notenbanker erwähnte Verbesserungen auf Gebieten vom Transportwesen bis zum Einzelhandel. Er vertrat die Meinung, dass sich die wirtschaftliche Erholung des Landes auf einem soliden und nachhaltigen Weg befinde.
Die Bemerkungen von Fisher legen nahe, dass er sich mit der Idee befreundet, einen Teil des umfangreich in die Wirtschaft gepumpten Geldes wieder abzuschöpfen. Insgesamt sprechen die Anzeichen seiner Meinung nach dafür, dass die im letzten Sommer begonnene Erholung sich wahrscheinlich nicht mehr umkehrt, sofern ein von außen kommender Schock fernbleibt. Die Erholung werde vielmehr fortschreiten und langsam an Momentum gewinnen, je weiter wir durch das Jahr kommen. Fisher wiederholte seine Prognose, dass das US-Bruttoinlandsprodukt im Jahre 2010 bis auf etwa drei Prozent zunehmen werde.
Wie ihr wisst gehe ich davon aus, dass sich die US-Wirtschaft ohne Konjunkturprogramme nicht erholen kann und wir ein sogennantes „doppel tip” sehen werden, also eine Doppelrezession.
Inzwischen bleiben die Trendfolger jedoch weiter auf Long und die Stopps werden nachgezogen!
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Der Präsident der Federal Reserve von Dallas, Richard Fisher, geht davon aus, dass die Erholung der US-Wirtschaft in dem Maß an Fahrt zunimmt, wie sich auch die unternehmerischen Aktivitäten wieder beschleunigen, wenn auch die Schwäche des Arbeitsmarktes anhalte. Diese Äußerungen stützt Fisher auf eine ungewöhnlich genaue Anzahl von Informationen, die durch Kontakte zur Industrie erhalten worden sind. Der Notenbanker erwähnte Verbesserungen auf Gebieten vom Transportwesen bis zum Einzelhandel. Er vertrat die Meinung, dass sich die wirtschaftliche Erholung des Landes auf einem soliden und nachhaltigen Weg befinde.
Die Bemerkungen von Fisher legen nahe, dass er sich mit der Idee befreundet, einen Teil des umfangreich in die Wirtschaft gepumpten Geldes wieder abzuschöpfen. Insgesamt sprechen die Anzeichen seiner Meinung nach dafür, dass die im letzten Sommer begonnene Erholung sich wahrscheinlich nicht mehr umkehrt, sofern ein von außen kommender Schock fernbleibt. Die Erholung werde vielmehr fortschreiten und langsam an Momentum gewinnen, je weiter wir durch das Jahr kommen. Fisher wiederholte seine Prognose, dass das US-Bruttoinlandsprodukt im Jahre 2010 bis auf etwa drei Prozent zunehmen werde.
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