Simple Invest - Morgenreport vom 29. April
Guten Morgen Traders, am 29. April!
Die Kreditprobleme Griechenlands sind noch lange nicht vom Tisch und dies könnte sich zu einem Fass ohne Boden entwickeln. Weitere Staaten wie Portugal und Spanien werden folgen ohne wenn man sich die Bilanzen der anderen Staaten ansieht dann könnte sich dies zu einem Flächenbrand auswirken. Der Euro bleibt auf jedenfall unter Druck und Gold wird als sicherer Hafen weiter bevorzugt.
US-Notenbankchef Ben Bernanke hat gestern etwas Druck von den Märkten genommen, die Zinsen bleiben bis auf weiteres tief.
Die Kreditprobleme Griechenlands sind noch lange nicht vom Tisch und dies könnte sich zu einem Fass ohne Boden entwickeln. Weitere Staaten wie Portugal und Spanien werden folgen ohne wenn man sich die Bilanzen der anderen Staaten ansieht dann könnte sich dies zu einem Flächenbrand auswirken. Der Euro bleibt auf jedenfall unter Druck und Gold wird als sicherer Hafen weiter bevorzugt.
US-Notenbankchef Ben Bernanke hat gestern etwas Druck von den Märkten genommen, die Zinsen bleiben bis auf weiteres tief.
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Aus charttechnischer Sicht sind die kurzfristigen Aufwärtstrends gebrochen und ein Rücklauf an den Trendkanal wäre durchaus möglich, aber erst nach einem neuerlichen Tief welches heute kommen sollte.
Mein Zielbereich beim DAX liegt bei 5.955 Punkten, dies wäre auch das heute Supportlevel bei den Pivotpoints und die mittelfristige Aufwärtstrendlinie sowie das 38,2% Fibolevel als
Unterstützungsniveau.
Anschließend erwarte ich mir einen Rücklauf der bis in den 6.200er Bereich führen könnte, dort sollte der Markt wieder drehen und die nächsten Shortsignale bei den Trendfolgern auslösen.
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Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Der geldpolitische Ausschuss (FOMC) der US-Notenbank Fed belässt nach zweitägigen Beratungen den US-Leitzins unverändert bei einer Spanne von 0 bis 0,25 Prozent. Im begleitenden Kommentar führen die Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses an, dass die Wirtschaftslage wahrscheinlich ein Festhalten an außerordentlich tiefen Zinssätzen für einen ausgedehnten Zeitraum erfordere.
Die Beschreibung der Wirtschaftslage durch die Fed war etwas optimistischer, aber immer noch sehr vorsichtig. Sie bemerkte zwar, dass der Arbeitsmarkt sich zu bessern beginne, doch fügte sie schnell hinzu, dass sich die Arbeitgeber immer noch bei Neueinstellungen zurückhaltend zeigten. Die Stellungnahme wiederholte den Standpunkt, dass die Inflation voraussichtlich unter Kontrolle gehalten werde.
Zu der Veräußerung von Vermögenswerten gab es keine Äußerung. Thomas Hoenig, der Präsident der Federal Reserve Bank von Kansas City, vertrat einen abweichenden Standpunkt mit den Worten, dass die Wortwahl mit dem "ausgedehnten Zeitraum" die Flexibilität der Fed beschränke, mit einer moderaten Zinsanhebung zu beginnen.
Griechenland benötigt bis zu 135 Mrd. Euro
Griechenland könnte in den nächsten drei Jahren bis zu 135 Milliarden Euro von den Euro-Ländern und dem IWF benötigen. Das sagte Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) am Mittwoch laut "Tagesspiegel". Damit müssten in jedem Jahr rund 45 Milliarden Euro aufgebracht werden, davon 8,4 Milliarden Euro von Deutschland und 15 Milliarden Euro vom IWF. Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin sprach laut Nachrichtenagentur Reuters nach dem gestrigen Treffen mit IWF-Chef Strauss-Kahn von einem Volumen des Hilfspakets in drei Jahren von insgesamt 100 bis 120 Milliarden Euro.
Anschließend erwarte ich mir einen Rücklauf der bis in den 6.200er Bereich führen könnte, dort sollte der Markt wieder drehen und die nächsten Shortsignale bei den Trendfolgern auslösen.
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Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Der geldpolitische Ausschuss (FOMC) der US-Notenbank Fed belässt nach zweitägigen Beratungen den US-Leitzins unverändert bei einer Spanne von 0 bis 0,25 Prozent. Im begleitenden Kommentar führen die Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses an, dass die Wirtschaftslage wahrscheinlich ein Festhalten an außerordentlich tiefen Zinssätzen für einen ausgedehnten Zeitraum erfordere.
Die Beschreibung der Wirtschaftslage durch die Fed war etwas optimistischer, aber immer noch sehr vorsichtig. Sie bemerkte zwar, dass der Arbeitsmarkt sich zu bessern beginne, doch fügte sie schnell hinzu, dass sich die Arbeitgeber immer noch bei Neueinstellungen zurückhaltend zeigten. Die Stellungnahme wiederholte den Standpunkt, dass die Inflation voraussichtlich unter Kontrolle gehalten werde.
Zu der Veräußerung von Vermögenswerten gab es keine Äußerung. Thomas Hoenig, der Präsident der Federal Reserve Bank von Kansas City, vertrat einen abweichenden Standpunkt mit den Worten, dass die Wortwahl mit dem "ausgedehnten Zeitraum" die Flexibilität der Fed beschränke, mit einer moderaten Zinsanhebung zu beginnen.
Griechenland benötigt bis zu 135 Mrd. Euro
Griechenland könnte in den nächsten drei Jahren bis zu 135 Milliarden Euro von den Euro-Ländern und dem IWF benötigen. Das sagte Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) am Mittwoch laut "Tagesspiegel". Damit müssten in jedem Jahr rund 45 Milliarden Euro aufgebracht werden, davon 8,4 Milliarden Euro von Deutschland und 15 Milliarden Euro vom IWF. Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin sprach laut Nachrichtenagentur Reuters nach dem gestrigen Treffen mit IWF-Chef Strauss-Kahn von einem Volumen des Hilfspakets in drei Jahren von insgesamt 100 bis 120 Milliarden Euro.
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