checkAd

     4397  0 Kommentare Simple Invest - Hört die Signale! - Seite 2



    Die Turbulenzen in Griechenland würden nun andere Märkte infizieren. Hiefür zeige sich weiters neben der in dieser Woche erfolgten Herabstufung der Kreditwürdigkeit Griechenlands durch Standard&Poor's (S&P) die gleichzeitige Herabstufung von Portugal und Spanien durch diese Ratingagentur verantwortlich. Portugal steuere auf sehr harte Zeiten zu, während andere Länder der Eurozone zur besseren Bewältigung ihrer Haushaltsprobleme in der Lage sind. Für Griechenland ergebe sich das Problem, dass durch eine beabsichtigte Reduzierung des vorjährigen Budgetdefizits von 13,6 Prozent die wirtschaftliche Rezession des Landes zur Verschärfung gebracht wird und Steuereinnahmen dadurch schwinden. Mit solch enormen Einschnitten sei es unmöglich zu leben.

    Wegen der Fokussierung auf die Krise in Griechenland weise der Euro eine Unterbewertung auf. In den USA sei die Staatsverschuldung drauf und dran auf 100 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu klettern. Daher fordert Feldstein im Rahmen des Interviews den US-Präsidenten zur Kürzung der außerhalb des Militärs liegenden Ausgaben und zur Eindämmung von Steuerkürzungen auf.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu DAX Performance!
    Short
    19.510,57€
    Basispreis
    14,00
    Ask
    × 12,95
    Hebel
    Long
    16.744,34€
    Basispreis
    14,01
    Ask
    × 12,94
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Rückblick

    Der DAX stieg um 1,00% auf 6.144,91 Punkte, der MDAX stieg um 2,46% auf 8.420,53 Punkte und der TechDAX stieg um 0,74% auf 805,75 Punkte. Der DOW erhöhte sich um 1,10% auf 11.167,32 der S&P erhöhte sich um 1,29% auf 1.206,78 und der OEX erhöhte sich um 1,24% auf 548,76. Der NDX stieg um 1,76% auf 2.042,89 der COMP stieg um 1,63% auf 2.511,92 und der SOX stieg um 1,37% auf 393,97. Der TRAN stieg um 2,25% auf 4.762,71 und der BKX stieg um 2,43% auf 56,50.

    Das Volumen an der NYSE lag bei 2.420 Mio. gehandelter Aktien und jenes an der NASDAQ bei 3.001 Mio. Aktien. 346 Aktien erreichten ein neues 52-Wochenhoch: 8,8% des Gesamtmarktes, 20 Aktien ein neues 52-Wochentief: 0,5% des Gesamtmarktes.

    Der VIX fiel auf 18,44 (-54,37%) und der VDAX erhöhte sich auf 20,80 (1,66%). Das SPX-VIX Ratio liegt bei 65,44 und das DAX-VDAX Ratio bei 295,43. Das PC Ratio schloss bei 0,72 (Vortag: 0,81). Der SMART Index ist auf 9.709,1 Punkte (0,35%) gestiegen.

    Gold erhöhte sich auf 1172,70 Dollar (0,48%), Silber notiert bei 18,51 US-Dollar (1,93%). Der HUI Index steigt auf 460,65 Punkte (0,83%). Öl Light steigt auf 87,07 Dollar (1,14%), der OSX reduzierte sich um -0,95% auf 218,40 und der Rohstoffindex erhöhte sich auf 275,29 (0,28%). Palladium notiert bei 548,00 (0,00%) und Natural Gas bei 4,01 (-7,82%).

    Die Staatsanleihen notieren schwächer. Der Bund Future kostet 124,53 und bringt eine Rendite von 2,63 %. Die 10j. US Treasuries notieren bei 117,45 und bringen eine Rendite von 3,73 %. Der Spread zwischen amerikanischen und deutschen Bonds beträgt 110 Basispunkte (Vortag: 110 Punkte). Für eine Veranlagung in 30j. US Bonds erhält man eine Rendite von 4,60 % (Vortag: 4,64 %).
    Seite 2 von 3


    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    Roland Fressl
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Roland Fressl ist staatlich geprüfter Fondsmanager und hat mehrere Jahre erfolgreich die Vermögensverwaltung von Privatbanken geleitet. Mit den Simple Invest Trendfolgesystemen erhalten Sie zuverlässige Tradingsignale für Aktien-, Anleihen-, Rohstoff- & Währungsmärkte. Weitere Informationen finden Sie unter: http://blog.simpleinvest.at – Every Time The Perfect Solution
    Mehr anzeigen

    Verfasst von 2Roland Fressl
    Simple Invest - Hört die Signale! - Seite 2 Guten Morgen Traders, am 30. April! Die Bullenherde ist noch nicht gebrochen und wie erwartet nutzten gestern die Schnäppchenjäger die niedrigen Kurse um noch in den Markt zu kommen. Die Gewitterwolken verdichten sich und die wenigsten wollen …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer