Termine
Relaxen nach dem langen Wochenende
In den USA beginnt die neue Handelswoche mit dem Labour Day. Und auch danach könnte es für die Händler bzw. Handelssysteme in Ermangelung wichtiger Konjunkturdaten relativ ruhig werden.
Zur Wochenmitte dürfte sich die Nachrichtenlage wieder etwas beleben, schließlich steht neben dem Redbook (wöchentliche Einzelhandelsumsätze) auch der Konjunkturausblick der Fed, das sogenannte Beige Book, zur Veröffentlichung an. Dessen Tenor nehmen Investoren als Indiz, wie die nächste Fed-Sitzung wohl ausfallen könnte. Noch mehr Dynamik dürften die Finanzmärkte am Donnerstag generieren, wenn einerseits die US-Handelsbilanz für Juli (14.30 Uhr) veröffentlicht wird. Beim letzten Update wurden die Erwartungen des Marktes klar verfehlt. Statt eines erwarteten Defizits in Höhe von 42,5 Mrd. Dollar gab es ein Minus von 49,9 Mrd. Dollar. Ergänzt wird der Handelstag durch die wöchentlichen Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe. Diese dürften von den Markakteuren wie gewohnt mit Argusaugen verfolgte werden. Neben dem Immobilienmarkt gilt auch der Arbeitsmarkt als großes Problem. Dass die US-Wirtschaft alles andere als wie geschmiert läuft, dürften die Energieberichte der Energy Information Administration an den Tag bringen. Wegen des Labor Day berichtet die Regierungsorganisation an diesem Tag sowohl über die Entwicklung am Rohölmarkt als auch über die Lage bei Erdgas. Beide Reports dürften von einem starken Überangebot gekennzeichnet sein.
Hoffnung auf ruhigen Wochenausklang
Am Freitag steht in den USA lediglich die Veröffentlichung aktueller Großhandelszahlen an. Überdurchschnittliche Kursreaktionen sind in diesem Zusammenhang allerdings weniger wahrscheinlich. Am Vormittag gibt es im europäischen Handel mit französischen und italienischen Industrieproduktion, den britischen Produzentenpreisen und dem italienischen Bruttoinlandsprodukt zweifellos die interessanteren Events. Ob es ihnen gelingt, den Finanzmärkten signifikante Impulse zu verleihen, muss allerdings abgewartet werden.
Zur Wochenmitte dürfte sich die Nachrichtenlage wieder etwas beleben, schließlich steht neben dem Redbook (wöchentliche Einzelhandelsumsätze) auch der Konjunkturausblick der Fed, das sogenannte Beige Book, zur Veröffentlichung an. Dessen Tenor nehmen Investoren als Indiz, wie die nächste Fed-Sitzung wohl ausfallen könnte. Noch mehr Dynamik dürften die Finanzmärkte am Donnerstag generieren, wenn einerseits die US-Handelsbilanz für Juli (14.30 Uhr) veröffentlicht wird. Beim letzten Update wurden die Erwartungen des Marktes klar verfehlt. Statt eines erwarteten Defizits in Höhe von 42,5 Mrd. Dollar gab es ein Minus von 49,9 Mrd. Dollar. Ergänzt wird der Handelstag durch die wöchentlichen Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe. Diese dürften von den Markakteuren wie gewohnt mit Argusaugen verfolgte werden. Neben dem Immobilienmarkt gilt auch der Arbeitsmarkt als großes Problem. Dass die US-Wirtschaft alles andere als wie geschmiert läuft, dürften die Energieberichte der Energy Information Administration an den Tag bringen. Wegen des Labor Day berichtet die Regierungsorganisation an diesem Tag sowohl über die Entwicklung am Rohölmarkt als auch über die Lage bei Erdgas. Beide Reports dürften von einem starken Überangebot gekennzeichnet sein.
Hoffnung auf ruhigen Wochenausklang
Am Freitag steht in den USA lediglich die Veröffentlichung aktueller Großhandelszahlen an. Überdurchschnittliche Kursreaktionen sind in diesem Zusammenhang allerdings weniger wahrscheinlich. Am Vormittag gibt es im europäischen Handel mit französischen und italienischen Industrieproduktion, den britischen Produzentenpreisen und dem italienischen Bruttoinlandsprodukt zweifellos die interessanteren Events. Ob es ihnen gelingt, den Finanzmärkten signifikante Impulse zu verleihen, muss allerdings abgewartet werden.
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