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    China Small-Caps  2502  0 Kommentare Hier lässt sich viel Geld verdienen!

    Bei chinesischen Aktien denkt der deutsche Investor meistens an die Börsen in Hongkong und Shanghai. Vor allem die großen in Hongkong notierten China-Unternehmen können in der Regel auch an deutschen Börsen gehandelt werden.

    Den meisten Anlegern ist allerdings nicht bewusst, dass zahlreiche chinesische Unternehmen gar nicht in Hongkong und Shanghai gelistet sind. Stattdessen gingen in den letzten Jahren viele viel versprechende Gesellschaften direkt an die Wallstreet, und finden sich dort heute an der Nasdaq, an der NYSE oder im OTC-Handel.

    Dazu gehören unter anderem die Aktie des auf dem chinesischen Markt führenden Internet-Suchdienst-Betreibers Baidu.com, oder die Werte der Solarriesen Yingli und Suntech Power. Daneben gibt es dort allerdings noch hunderte weitere chinesische Unternehmen mit teilweise außerordentlich hohen Gewinnwachstumsraten. Auch diese Werte sind größtenteils an deutschen Börsen problemlos handelbar.

    Die Marktschwergewichte unter den amerikanischen China-ADRs sind noch nicht allzu ambitioniert; die Titel sind normalerweise fair bewertet. Für die Small Caps gilt dies allerdings noch keineswegs. Hier gibt es zahllose Aktien von Unternehmen mit ganz außerordentlichen Perspektiven, und Gewinnen, die pro Jahr um 30 bis 50 Prozent steigen. Gleichzeitig sind aber KGVs zwischen 5 und 10 keine Ausnahme, sondern eher die Regel. 

    Wie kommen solche außerordentlich verlockenden Bewertungen zustande? Zum einen werden die chinesischen Small Caps – noch – von einem Großteil der Investoren ignoriert. Dies gilt auch und gerade für die institutionellen Anleger. In vielen Fällen sind die Werte nur einer kleinen Schar eingefleischter Spezialisten bekannt, die in diesem Sektor allerdings ganz erhebliche Renditen erzielen. 

    Zum anderen griff im ersten Halbjahr wieder ein gewisser „China-Pessimismus“ um sich. Die Sorge, dass sich die Konjunktur im Reich der Mitte abkühlen werde, ließ den ganzen Sektor unterschiedslos nach unten gehen. Inzwischen setzt sich aber bei den Anlegern zunehmend die Erkenntnis durch, dass auch ein Rückgang des chinesischen Wachstums auf vielleicht 7 bis 9 Prozent immer noch ein unglaublich gutes Umfeld für steigende Unternehmensgewinne darstellt. 

    Die Situation ist aktuell wie folgt: 

    Nach der Korrektur im ersten Halbjahr werden die China Small Caps jetzt wieder nacheinander gespielt. Die ersten Werte brachen bereits deutlich nach oben aus. In vielen anderen Fällen warten die Marktteilnehmer noch ab, und wollen sich nicht vorschnell aus der Deckung begeben. Doch überall, wo die Kennzahlen und die Perspektiven stimmen, ist die bevorstehende signifikante Erholung nur noch eine Frage der Zeit – und im Einzelfall kann es dabei sehr schnell gehen. 

    Der chinesische Small-Cap-Sektor ist dank günstiger Bewertungen und der jüngsten Stabilisierung jetzt enorm aussichtsreich. In den kommenden Monaten wird es darum gehen, dieses Segment in seiner ganzen Breite aufmerksam zu beobachten, und im richtigen Moment zuzugreifen. Die Chancen sind erheblich. Wir rechnen fest damit, dass in diesem Sektor demnächst wieder enorm viel Geld verdient werden kann. 

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    Gerhard Heinrich
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    Gerhard Heinrich ist freier Finanzredakteur. Er schreibt unter anderem für den Börsenbrief EMERGING MARKETS TRADER (www.emerging-markets-trader.de).
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    Verfasst von 2Gerhard Heinrich
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