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    Spektakulärer Bohrerfolg  2124  0 Kommentare
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    Macusani erbohrt extrem hohe Urangehalte in Peru

    Auf zwei von drei Projektgebieten auf dem Macusani-Plateau in Peru hat die kanadische Macusani Yellowcake (WKN A1CSGH) bereits Millionen Pfund schwere Uranressourcen nachgewiesen. Nun widmet sich das Unternehmen dem dritten Areal namens Kihitian und landet gleich mit der ersten Bohrung einen spektakulären Erfolg. Denn die Urangehalte sind auf Kihitian um ein Vielfaches höher als auf den beiden anderen Lagerstätten!

    Im Detail traf Macusani mit dieser neuen Bohrung auf einer Länge von 12 Metern auf Urangehalte von 0,92 % bzw. 18,3 Pfund U3O8 pro Tonne. Eine darin enthaltene Zone von 3 Metern Länge wies sogar einen Urangehalt von 3,58% U3O8 bzw. 71,6 Pfund U3O8 pro Tonne aus! Zum Vergleich: Mit der jüngst bekannt gegebenen Erweiterungsbohrung auf dem Corachapi-Gelände kam Macusani beispielsweise auf „nur“ 2,196 Pfund Uranoxid pro Tonne.

    Diese jüngste Bohrung, die in der so genannten Chilcuno-Zone – einer von drei Vererzungszonen auf Kihitian – liegt, wurde bis in eine Tiefe von 200 Metern gesetzt. Die jetzt veröffentlichten Ergebnisse beziehen sich aber nach Unternehmensangaben nur auf die ersten 100 Meter der Bohrungen. Und tiefer in diesem Bohrloch wurde eine zweite Uranvererzung entdeckt, für die allerdings noch keine Analyseergebnisse vorliegen.

    Insgesamt erstreckt sich die Uranvererzung auf Chilcuno laut Aussage des Unternehmens bei einer Breite von 200 Metern über eine Länge von rund einem Kilometer und Macusani plant, besonders nach diesen spektakulären Ergebnissen, ein relativ engmaschiges Netz aus weiteren Bohrungen setzen. 146 Schlitzproben auf Chilcuno, über eine Länge von 297 Metern entnommen, hatten Anfang des Jahres einen Durchschnittswert von 0,626% U3O8 bzw. 12,52 Pfund pro Tonne ergeben, sodass unserer Ansicht nach gute Chancen bestehen, dass sich die äußerst positiven Ergebnisse der ersten Kihitian-Bohrung wiederholen lassen könnten.

    Zudem dürfte die geringe Tiefe der jetzt aufgespürten Vererzung dazu führen, dass diese in Zukunft im Tagebau abgebaut werden könnte, wie es auch auf den anderen Lagerstätten von Macusani Colibri II und III sowie Corachapi der Fall ist. Was wiederum ähnlich niedrige Produktionskosten zur Folge hätte wie auf den anderen Gebieten.

    Spekuliert man – und dies ist wirklich reine Spekulation – damit, dass die Bohrungen auf Chilcuno anhaltend solch hohe Urangehalte erbringen und multipliziert dies mit der geschätzten Ausdehnung der Vererzung, dann könnte allein die oberer Schicht auf Chilcuno mehr als 20 Millionen Pfund Uran enthalten. Und dann gibt es ja vermutlich noch die zweite, tiefer gelegene Schicht und zwei weitere Lagerstätten auf Kihitian, die noch gar nicht durch Bohrungen untersucht wurden.

    Wie gesagt, die oben angestellte Rechnung ist reine Spekulation, doch sollten sich die hervorragenden Ergebnisse der ersten Bohrung auf Corachapi auch nur annähernd wiederholen, könnte Kihitian für Macusani Yellowcake zum „Game Changer“ werden und das Unternehmen in ganz neue Dimensionen führen. Seit unserem ersten Bericht zu Macusani aus März dieses Jahres konnte die Aktie in Frankfurt bereits um rund 33% zulegen. Wir sind jedoch der Ansicht, dass das Ende der Fahnenstange hier noch lange nicht erreicht ist! Damals im März bei einem Aktienkurs von 0,16 Euro bezeichneten wir Macusani Yellowcake als „potenziellen Verdoppler“. Wenn das Unternehmen so weiter macht und der Strom an guten Nachrichten anhält, könnte dieses Ziel unserer Ansicht nach schon mittelfristig erreicht werden!

    Natürlich bestehen auch weiterhin Risiken für das Unternehmen und den Aktienkurs. Bei Macusani handelt es sich nun einmal um einen Explorer. Durch die mittlerweile bereits nachgewiesenen Ressourcen auf Colibri und Corachapi und die anhaltenden Bohrerfolge sind diese Risiken unserer Ansicht nach aber bereits deutlich gesunken.

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