Candlesticks
Dax - Bullenfalle oder Kaufsignal ?
Liebe Leserin, lieber Leser, zum Wochenschluss kann der DAX ein neues Jahreshoch erreichen und notiert deutlich über der 6.800er Marke. Die weiteren Aussichten:
Tageschart DAX :
Tageschart DAX :
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Der Ausbruch nach oben über die Rückkehrlinie des breiten Aufwärtstrendkanals ist erfolgt - nun steht der DAX jedoch vor der nächsten Widerstandszone zwischen ca. 6.855 bis 6.905 Punkten. Die Luft
wird also dünner - doch ohne klare Verkaufssignale ist jedes neue Hoch ein Kaufsignal und sollte nicht vorschnell als Gipfelpunkt betrachtet werden. Kritisch wäre nun ein Fall unter die 6.700, da
dann der Ausbruch sich als Bullenfalle entpuppen könnte.
Stundenchart:
Widerstand nun an der Rückkehrlinie des angepaßten Aufwärtstrendkanals in Verbindung mit der 6.900er Marke - Unterstützung bei ca. 6.812/6.800 Punkten sowie bei ca. 6.757.
Tageschart F-DAX
Die gestrige Tageskerze ist per Definition positiv und die Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals ist das Kursziel. Negativ wäre nun ein Fall unter das gestrige Tief und folgend unter 6.654 Punkte.
30min F-DAX
Kleine Dochte zeigen Widerstand an und fehlende Anschlusskäufe - es fehlt jedoch Abgabedruck, um ein Verkaufssignal auszumachen. Ein Rücksetzer an die 6.811/20 ist noch einzuplanen am Vormittag - kritisch wäre jedoch erst ein Fall unter ca. 6.790 Punkten.
Tageschart S&P 500 Mini-Future :
Es bleibt dabei: der Bruch des Aufwärtstrends ist negativ. Die aktuelle Erholung zeigt jedoch einen morning star - jedoch nur mit kurzfristiger Aussagekraft. Das Risiko nochmaliger Rückgänge ist aus Sicht des US-Futures noch nicht vollständig gebannt. Longpositionen sind strikt abzusichern. Ein Rebreak der 1.200 dagegen würde weiteres Erholungspotential ankündigen.
Fazit:
So richtig trauen wollen die Börsianer dem vorweihnachtlichen Braten nicht - doch die Hausse nährt die Hausse und die bislang unterinvestierten Marktteilnehmer müssen einfach kaufen. So scheint der DAX die 7.000 bald in Angriff zu nehmen. Ich bleibe aber bei meiner Empfehlung: Longpositionen strikt abgesichert halten und eher kleinere Positionsgrößen wählen.
Updates: am Mittag
Ihr Stefan Salomon
Kontakt:Stefan Salomon
Die wichtigsten Zahlen:
Zahlen diese Woche
Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Datenfeed: BSB-Software.de sowie teletrader.com. Kontakt: Stefan Salomon, 14193 Berlin, info@candlestick.de.
Stundenchart:
Widerstand nun an der Rückkehrlinie des angepaßten Aufwärtstrendkanals in Verbindung mit der 6.900er Marke - Unterstützung bei ca. 6.812/6.800 Punkten sowie bei ca. 6.757.
Tageschart F-DAX
Die gestrige Tageskerze ist per Definition positiv und die Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals ist das Kursziel. Negativ wäre nun ein Fall unter das gestrige Tief und folgend unter 6.654 Punkte.
30min F-DAX
Kleine Dochte zeigen Widerstand an und fehlende Anschlusskäufe - es fehlt jedoch Abgabedruck, um ein Verkaufssignal auszumachen. Ein Rücksetzer an die 6.811/20 ist noch einzuplanen am Vormittag - kritisch wäre jedoch erst ein Fall unter ca. 6.790 Punkten.
Tageschart S&P 500 Mini-Future :
Es bleibt dabei: der Bruch des Aufwärtstrends ist negativ. Die aktuelle Erholung zeigt jedoch einen morning star - jedoch nur mit kurzfristiger Aussagekraft. Das Risiko nochmaliger Rückgänge ist aus Sicht des US-Futures noch nicht vollständig gebannt. Longpositionen sind strikt abzusichern. Ein Rebreak der 1.200 dagegen würde weiteres Erholungspotential ankündigen.
Fazit:
So richtig trauen wollen die Börsianer dem vorweihnachtlichen Braten nicht - doch die Hausse nährt die Hausse und die bislang unterinvestierten Marktteilnehmer müssen einfach kaufen. So scheint der DAX die 7.000 bald in Angriff zu nehmen. Ich bleibe aber bei meiner Empfehlung: Longpositionen strikt abgesichert halten und eher kleinere Positionsgrößen wählen.
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