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    In Skandinavien  1255  0 Kommentare
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    Dragon Mining verdoppelt die Goldreserven

    Der australische Goldexplorer Dragon Mining (WKN 880207) hat seine Reserven in Skandinavien mehr als verdoppelt. Eine aktualisierte Reservenschätzung erbrachte für die nachgewiesenen und wahrscheinlichen Reserven 1,89 Mio. Tonnen bei einem Durchschnittsgehalt von 3,8 Gramm pro Tonne und damit 231.000 im Boden enthaltene Unzen Gold.

    In der vorherigen Kalkulation lag die Erzreserve noch bei 0,69 Mio. Tonnen mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 4,1 Gramm Gold pro Tonne bzw. 90.900 Unzen enthaltenen Goldes. Chairman Peter Cordin erklärte, dass der Anstieg der Reserven vor allem auf die Einbeziehung einer Reihe neuer Entwicklungen auf den drei in Betrieb befindlichen Goldminen des Unternehmens in Schweden und Finnland zurückzuführen sei.

    Auf der Svartliden-Mine resultierte der Anstieg der Reserve aus der Entscheidung, den Tagebau auszuweiten und zu vertiefen sowie Erz aus der geplanten Untertagemine sowie aus bestehenden Lagerbeständen einzubeziehen. Zudem führte der Erfolg der 2010 durchgeführten Explorationsaktivitäten dazu, dass man die Produktionsplanungen bis 2014 ausdehnte, wobei der Tagebau bis Juli kommenden Jahres fortgesetzt werden soll. Cordin sagte weiter, dass die Ausdehnung des Tagebaus dazu führen werde, dass die Entwicklung der Untertagemine auf Mitte 2011 verschoben werde.

    Gleichzeitig ist auf die Reserve auf der Goldmine Orivesi gestiegen, da das Unternehmen sich nun auf die Entwicklung der Lagerstätte Kutema Deeps in mehreren Schritten festgelegt hat. Laut Cordin hat eine interne Studie das Potenzial des Kutema Deeps-Projekts bestätigt und Dragon habe beschlossen, neues, wichtiges Abbauequipment zu erwerben, Schächte bis an die Oberfläche zu führen und neue Infrastruktur zu errichten.

    Auf der Jokisivu-Goldmine hat Dragon Mining mit der Errichtung des Zugangsstollens für die Entwicklung untertage aufgenommen, nachdem der Kujankallio-Tagebau im August des vergangenen Jahres abgeschlossen wurde. Erfolgreiche Definitionsbohrungen haben zudem zu einer ersten Untertagereserve für Kujankallio geführt.

     

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