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    Endlich wieder positive Neuigkeiten  1627  0 Kommentare
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    Lake Shore Gold weist Ausdehnung der Goldvererzung auf Bell Creek in die Tiefe nach

    Nach einem schwierigen zweiten Quartal kann der kanadische Goldproduzent Lake Shore Gold (WKN 165110) nun wieder mit einer positiven Meldung aufwarten. Neueste Bohrergebnisse vom Goldprojekt Bell Creek deuten auf weitere Unzen Gold in der Tiefe hin.

    Wie das Unternehmen mitteilte, sei man in einer Tiefe von bis zu 400 Metern unter der bislang bekannten Ressource – 1,8 Mio. Tonnen bei durchschnittlich 4,36 Gramm Gold pro Tonne – auf signifikante Goldvererzungen gestoßen. Das könnte zu einer Steigerung der Unzenzahl führen, wenn Lake Shore wie geplant Mitte 2012 ein Ressourcenupdate und eine Minenstudie für Bell Creek vorlegt. Tony Makuch, Lake Shore Golds CEO, betrachtet die jüngsten Bohrergebnisse als Bestätigung der Erwartungen.

    Man sei ohnehin sehr zuversichtlich gewesen, dass sich die Vererzung in der Tiefe fortsetze und das Potenzial für eine Erweiterung der Ressource exzellent sei, so Makuch. Die neuesten Ergebnisse hätten nun diese Zuversicht noch steigen lassen, erklärte er weiter.

    Einer der größeren angetroffenen Abschnitte, der auf eine Ausdehnung der Goldvererzung über das bekannte Ressourcengebiet hinaus in die Tiefe hindeutet, erbrachte 5,62 Gramm Gold pro Tonne über eine Länge von 29 Metern. Insgesamt zeigten die Bohrungen, dass das ausgeweitete Vererzungsgebiet im Durchschnitt mehr als 20 Meter breit und nach Osten, Westen und in die Tiefe offen ist, so Lake Shore.

    Die neuesten Bohrergebnisse kommen bei den Anlegern von Lake Shore auf jeden Fall gut an. In Kanada kletterte die Aktie von unter 2 auf jetzt 2,17 CAD. Zuvor allerdings durchlebte das Unternehmen – und die Aktie – einige schwierige Monate. Lake Shore beendete das zweite Quartal mit einem Nettoverlust von 2,5 Mio. Dollar auf Grund niedriger als erwartet ausgefallener Goldgehalte auf der produzierenden Timmins-Mine.

    Pläne, sich in das hochgradigere Erz der UM1-Zone auf Timmins vorzuarbeiten, konnten nicht umgesetzt werten, sodass Lake Shore weniger wünschenswertes Erz abbauen musste, was auch die Kosten in die Höhe Trieb. Doch wie es scheint, hat man die Kurve jetzt wieder gekriegt. Wie Makuch vor rund einer Woche erklärte, sei man mit der UM1-Zone wieder auf dem richtigen Weg und produziere mittlerweile mit Cashkosten von 585 bis 610 USD pro Unze.


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