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    Spektakulärer Erfolg  2037  0 Kommentare
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    Lake Shore Gold weist Ressourcen von mehr als 1 Mio. Unzen Gold nach

    Nach einem umfangreichen Bohrprogramm von rund 100.000 Metern verteilt auf 440 Bohrlöcher hat der kanadische Goldproduzent Lake Shore Gold (WKN 165110) eine erste Ressource für sein Thunder Creek-Projekt vorgelegt. Mehr als 1 Mio. Unzen Gold hat das Unternehmen nun nachgewiesen. Am gestrigen Mittwoch reagierte die Aktie mit einem deutlichen Kursanstieg bei einem gewaltigen Volumen von mehr als 20 Mio. gehandelten Aktien.

    Im Detail meldete Lake Shore eine Ressource von 2,9 Mio. Tonnen in der Kategorie angezeigt bei einem durchschnittlichen Gehalt von 5,64 Gramm Gold pro Tonne sowie von weiteren 2,7 Mio. Tonnen mit im Schnitt 5,89 Gramm Gold pro Tonne für Thunder Creek. Das neue, die Ressource enthaltende Gebiet erstreckt sich dabei über 300 Meter Streichlänge bis in eine Tiefe von 900 Metern in 11 Vererzungszonen zwischen 200 und 900 Meter Tiefe.

    Lake Shore selbst war besonders erfreut über einen Abschnitt von 200 Metern mit rund 650.000 Unzen Gold bei einem Gehalt von 6 Gramm je Tonne, der nach Aussage von Tony Makuch, CEO des Unternehmens, schnell zur kommerziellen Produktion vorangetrieben werden kann, während das Unternehmen die Thunder Creek- und Timmins Mine-Lagerstätten ausbaut und steigert.

    Dieser Abschnitt werde ein wichtiges Ziel sein, um den Durchsatz zu erhöhen, der die anhaltende Expansion der Bell Creek-Mühle bis Ende des kommenden Jahres auf zunächst 3.000 Tonnen pro Tag und später dann auf 5.500 Tonnen pro Tag unterstützen soll. Die Gehalte von rund 6 Gramm Gold pro Tonne, so Makuch weiter, würden die Gehalte des Erzes, das man bislang in die nahegelegene Bell Creek-Mühle eingespeist habe erheblich übersteigen. Zum Vergleich: in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres hat Lake Shore Gold bislang rund 59.000 Unzen Gold bei einem durchschnittlichen Gehalt von 3,92 Gramm pro Tonne produziert.

    Lake Shore Golds Aktienkurs war seit Mai erheblich unter Druck geraten, da die Produktion während der Anfangsphase noch nicht rund lief. Vor allem Verzögerungen beim Erreichen von Erz mit höheren Gehalten ließen die Aktie absacken. Jetzt allerdings sieht es so aus, als könnte das Unternehmen die Kurve gekriegt haben. Im dritten Quartal stiegen die Goldgehalte wieder und die Cashkosten sanken wieder unter 1.000 USD pro Unze. Darüber hinaus gelang es Lake Shore seine Bell Creek-Mühle für einige Monate über die geplante Kapazität von 2.000 Tonnen pro Tag hinaus zu bringen, was der Produktion auf die Sprünge half.

     

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