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    Neue Mine angelaufen  2021  0 Kommentare
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    Kumba Iron Ore steigert Eisenerzproduktion des ersten Quartals um 15%

    Kumba Iron Ore (WKN A0LC6R), eine Tochtergesellschaft des Bergbaukonzerns Anglo American, konnte im ersten Quartal 2012 die Eisenerzproduktion im Vergleich zum Vorjahr um 15% auf 10,1 Mio. Tonnen steigern. Behilflich war dabei unter anderem die neue Mine Northern Cape-Mine.

    Wie Kumba erklärte habe die Kolomela-Mine in der Nähe von Postmasburg 1,5 Miol Tonnen zur Produktion des Quartals beigetragen, was 30% mehr sind als die 1,2 Mio. Tonnen, die im vierten Quartal 2011 gefördert wurden. Sollte das Hochfahren der Mine weiter so laufen wie bislang, so Kumba-Chef Chris Griffith, sollte sie das Ziel eines Gesamtausstoßes von 4 bis 5 Mio. Tonnen im laufenden Jahr leicht erreichen können. Ab 2013 soll die Kolomela-Mine 9 Mio. Tonnen Eisenerz pro Jahr produzieren.

    Die Produktion der Sishen-Mine lag im ersten Quartal auf dem Niveau des Vorjahres, wies aber gegenüber dem vierten Quartal 2011 einen 14%-igen Rückgang von 8,5 Mio. Tonnen auf. Vor allem der heftige Regen hätte die Produktion beeinträchtig, teilte Kumba mit. Die Thabazimbi-Mine produzierte hingegen nur noch 138.000 Tonnen Eisenerz und damit 44% weniger als im gleichen Quartal 2011. Allerdings nähert sich diese Mine auch ihrem „Lebensende“, das für 2016 vorausgesagt wird.

    Den Exportabsatz des ersten Quartals steigerte Kumba um 18% auf 10,1 Mio. Tonnen. Vor allem das Anlaufen der Produktion auf der Kolomela-Mine, die 1,7 Mio. Tonnen beitrug, begünstigte dieses Ergebnis. Die inländischen Verkäufe stiegen im ersten Quartal um 6% auf 1,3 Mio. Tonnen, das ist allerdings ein Rückgang von 28% gegenüber dem Vorjahr. Dieser ist vor allem auf die reduzierte Abnahme des Stahlherstellers ArcelorMittal South Africa zurückzuführen..

     


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