Ermutigende Resultate

Condor Blanco Mines – Geophysikalische Erkundung bestätigt

Der australische Gold- und Silberexplorer Condor Blanco Mines (WKN A1H4KP) legt nach eigener Aussage „sehr ermutigende“ Ergebnisse einer geophysikalischen Untersuchung seines Hauptprojekts Carachapampa in Chile vor.

Wie das Unternehmen mitteilt, hat eine IP-Untersuchung (induzierte Polarisation) von 10 Linien mit einer Länge von je 2.400 Metern, die im Abstand von je 200 Metern zueinander lagen, eine erfreuliche Übereinstimmung mit den Ergebnissen eines ersten Erkundungsbohrprogramms erbracht, die im März veröffentlicht wurden.

Mit Hilfe der neuen Untersuchung wurden drei Anomalien identifiziert. Die zentrale Anomalie stimmt dabei mit den Bohrorten, von denen die bislang besten Bohrergebnisse stammen, überein. Und zwar obwohl die Bohrungen nicht tief genug waren, die IP-Anomalie zu testen. Die Anomalie, die nordöstlich des bekannten Verwitterungssystems liegt, wurde sogar noch gar nicht getestet und ist nun ein vorrangiges Ziel für weitere Erkundungen.

Nach Ansicht von Condor Blanco Mines stellen die IP-Anomalien insbesondere angesichts der viel versprechenden Bohrergebnisse der ersten Erkundungsbohrungen aussichtsreiche Bohrziele dar. Das Unternehmen plant bereits die nächste Bohrphase, die aus Diamantkernbohrungen mit einer Gesamtlänge von 5.000 Metern bestehen sollen. Die Arbeiten sollen im September anlaufen bzw. wenn es das Wetter erlaubt.

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