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     21100  2 Kommentare Währungsreform und Neuordnung des Systems, Teil 2 - Seite 4

    Zudem brauchen Sie Reserven. Denn die Sache kann auch schief gehen.

    Eigentlich könnten die Eliten die Währungsreform so durchziehen, dass alle begeistert wären. Schauen Sie, die Griechen brauchen wieder 17 Milliarden Euro. Geld geht dorthin und dahin. Insider sprechen davon, dass Deutschland die Rettung der EU und seiner Gläubiger 200 Milliarden Euro im Jahr kostet. Ein unhaltbarer Zustand, finden Se nicht?

    Warum eigentlich nicht jedem Bürger einen dicken Konsum-Check noch in alter Währung zum Shoppen und investieren geben?

    Die Wirtschaft wird angekurbelt und wenn man dann hinterher sagt:

    So jetzt müssen wir es aber den "Reichen" wegnehmen, die Zechen müssen bezahlt werden. Dann versteht es auch jeder. Und die Mehrheit würde darüber auch noch jubeln.

    Also irgendetwas muss man sich einfallen lassen.

    Eine kalte Enteignung ist so nicht durchführbar.

    Nur mit brachialer Gewalt.

    Es wird Zeit für die Neuordnung und die Währungsreform aus Sicht des Establishments.

    Nämlich bevor den Zentralbanken die Kontrolle entgleitet. Noch bevor die Banken implodieren.

    Und die niedrigen Zinsen noch mehr Unheil anrichten.

    Es stellt sich nur eine Frage, warum lässt man denn kaputte Banken nicht sterben?

    Irgendjemand muss doch die Reform abwickeln und das können heutzutage nur die Banken.

    Einer muss die Tore auf und zu machen und die Wut der Straße abbekommen.

    Es ist die kalte Wut der vormals Habenden. Der Sparer und Anleihenhalter. Und derjenigen die Kapitalanlagen zur Altersvorsorge besitzen, die auf Anleihen beruhen.

    Zu Teil 1 unserer vierteiligen Serie:

    http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6708556-16-anzeichen-bevorst ...

    Teil 1 hatte über Ostern 21.000 Leser und 5 Sterne als Bewertung. Der Autor dankt den Lesern von Wallstreet-Online dafür, gerade dieses Thema ernst zu nehmen.


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    Marktorakel
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    Udo Wolf ist Autor des Weblog: Marktorakel.com, bekannt über die Grenzen der Finanzbranche hinaus. Mit seinen Traderdepots gibt der Trendforscher sein Wissen um die Geschehnisse an den Märkten und der Börse an die Leser weiter.
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    Verfasst von 2Marktorakel
    Währungsreform und Neuordnung des Systems, Teil 2 - Seite 4 Heute wollen wir der Frage nachgehen, wie die Neuordnung des Finanz- und Wirtschaftssystems im Westen aussehen könnte. Das auf dem Weg zu einer Neuordnung wohl zu einer Währungsreform kommt, pfeifen ja schon die Spatzen von den Dächern.