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    DGAP-News  368  0 Kommentare PNE WIND AG legt Bericht über die ersten neun Monate 2014 vor - Seite 2


    ganzen Paketen honoriert wird, dass keine Baurisiken mehr übernommen werden
    müssen und zudem in verschiedene Standorte investiert werden kann. Darüber
    hinaus sollen durch das Management der YieldCo und die langjährige
    kaufmännische und technische Betriebsführung der Windparks weitere Erträge
    erzielt werden. "Schließlich wollen wir dadurch profitieren, in der YieldCo
    - auch nach deren bis Ende 2016 angestrebten Verkauf - einen Abnehmer für
    weitere Windpark-Projekte der Unternehmen unserer Gruppe zu erhalten",
    erläutert Billhardt.

    In 2014 wurden von der PNE WIND-Gruppe in Deutschland Windparks mit rund193
    MW Nennleistung fertiggestellt oder mit deren Bau begonnen. Darunter
    befindet sich mit dem brandenburgischen Windpark "Chransdorf" das mit einer
    Gesamtnennleistung von 57,6 MW größte Einzelprojekt in der Geschichte der
    PNE WIND-Gruppe. Verschiedene Projektverkäufe an Infrastrukturinvestoren
    wie den Versicherungskonzern Allianz, den Energieversorger Energie
    Baden-Württemberg (EnBW), die Beteiligungsgesellschaft CEE sowie die
    Infrastrukturinvestoren KGAL und CHORUS belegen außerdem die hohe Qualität
    der PNE WIND-Projekte.

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    Zusätzlich baute der Konzern auch seine internationalen Aktivitäten weiter
    aus: In Frankreich wurde ein bereits zuvor verkaufter Windpark mit 12 MW
    fertiggestellt und an den Käufer übergeben. Darüber hinaus sind weitere
    Projekte in Frankreich (10 MW), Italien (30 MW), Großbritannien (38 MW),
    Rumänien (102 MW) und Polen (32 MW) bereits genehmigt. In den USA werden
    zwei Windparks weiter bearbeitet.

    Aktuell verfügt der PNE WIND-Konzern im Onshore-Bereich national und
    international über eine Projektpipeline von mehr als 5.200 MW in
    unterschiedlichen Entwicklungsstufen. Daneben ist auch die
    Offshore-Pipeline gut gefüllt: Hier bearbeitet die PNE WIND AG aktuell als
    Dienstleister und in Eigenbesitz 13 Projekte mit einer Gesamtkapazität von
    rund 4.700 MW.

    So blickt CEO Martin Billhardt auch weiter optimistisch in die Zukunft:
    "Durch den Einstieg ins YieldCo-Geschäft erschließen wir uns erhebliches
    zusätzliches Potenzial. Daneben ist unsere Entwicklungspipeline onshore wie
    offshore gut gefüllt und verspricht bei der verstärkten Umsetzung von
    Projekten kontinuierliche Rückflüsse. Wir bestätigen deshalb unsere
    EBIT-Prognose von kumuliert 110 bis 130 Millionen Euro für die
    Geschäftsjahre 2014 bis 2016 ausdrücklich und stellen in Aussicht, mit
    Umsetzung des YieldCo-Konzepts eine Anhebung dieser Prognose vorzunehmen."

    Den Bericht über die ersten neun Monate 2014 hat die PNE WIND AG heute auf
    ihrer Internetseite www.pnewind.com veröffentlicht.
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