Lebenszeichen

African Metals schließt Abnahmevereinbarung über Kupfererz vom Luisha South-Projekt ab

Lebenszeichen von der kanadische African Metals (WKN A12DF8 / CDN AFR): Das Unternehmen meldet, dass man eine Vereinbarung über die Abnahme des auf dem Luisha South vorhandenen Haldenmaterials (Kupferoxiderz) erzielen konnte.

Wie African Metals bekannt gab, wird Golden African Resources das Material, das relativ niedrige Kupfergehalte aufweist, in seiner Tumbwe-Anlage mit eigenem Material vermischen und daraus dann Kupferkathoden produzieren.

Im Detail hat African Metals zugesagt, zunächst mindestens 15.000 Tonnen Oxidmaterial pro Monat von dem auf dem Luisha South-Projekt in der Demokratischen Republik Kongo vorhandenen Haldenmaterial an Golden African zu liefern. Sollten es die Bedingungen erlauben, kann African Metals die Lieferungen auch auf 20.000 Tonnen pro Monat erhöhen.

Das Material soll per Lkw auf die 115 Kilometer entfernte Tumbwe-Anlage geschafft werden und die Lieferungen beginnen, sobald Golden African die Arrangements für den Transport getroffen hat. African Metals schätzt, dass die Haldenbestände auf Luisha South für sechs bis acht Monate reichen werden. Während dieser Zeit will das Unternehmen zusätzliche Proben entnehmen, um die Vererzungszone besser zu definieren und die Planungen für den potenziellen Aushub weiteren Materials zu erlauben.

Der Preis für das an Golden African zu liefernde Material wird vom durchschnittlichen monatlichen Abrechnungspreis für Kupfer an der LME (London Metal Exchange) abhängen. African Metals rechnet so damit, einen Bruttoumsatz von rund 450,000 USD pro Monat generieren zu können, sollten das vereinbarte Liefervolumen und die abgemachten Gehalte erreicht werden können.

Mindestens 60% des Nettoerlöses aus dem Absatz des Materials werden allerdings an den Metallhändler Traxys gehen, um einen Kredit und die dafür angefallenen Zinsen zurückzuzahlen.


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