EUR/USD
Jetzt heißt es aufpassen!
Lieber Leser, startet hier bald eine Gegenbewegung? Oder nur eine Pause vor der nächsten Abwertungsrunde? Der Euro gegenwärtig stabil bei ca. 1,12 EUR/USD. Ein Re-Break der 1,1258 wäre positiv und könnte den EUR/USD wieder in Richtung 1,13 bis 1,1380 führen. Hier - am Hoch der jüngsten langen schwarzen Kerze würde sich sodann die weitere Richtung entscheiden. Neue Tiefs hingegen negativ.
Tageschart EUR/USD
Keine Änderung: Kurzfristig positiv über 1,1380, dem Hoch der jüngsten langen schwarzen Kerze mit der Chance, dann die obere Rangebegrenzung zu testen und zu knacken. Der Ausbruch in der vergangenen Woche nach unten wäre dann als Fehlsignal zu interpretieren. Jedes weitere Tief hingegen offeriert einen Test des Jahrestiefs 2015. Aus Sicht der langfristigen Zeitebenen sind Erholungen zu verkaufen. Eine kurzfristige Erholung könnte sich bei einem Re-Break der 1,1258/65 EUR/USD ergeben.
Monatschart EUR/USD
Im Februar 2015 hat die Abwärtsdynamik zwar nachgelassen. Dies ist aber allein noch kein Grund für eine Gegenbewegung. Vielmehr wurde im Februar auch eine leichte Erholung wiederum ab verkauft. Die Bullen brachten noch nicht einmal die Kraft auf, den EUR/USD in die Mitte des vorherigen langen schwarzen Kerzenkörpers zu hieven. Ein eher negativer Umstand. Jedes neue Tief lässt das aus dem Dreieck abgeleitete Kursziel wahrscheinlicher werden. Hieraus lässt sich ein Kursziel bis zur Parität sowie ca. 0,95 EUR/USD ableiten.
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Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst wallstreet-online.de
Die wichtigsten Zahlen:
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Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: guidants.com.